1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Schultasche dabei und zum ersten Mal seit einer Woche habe ich so meine Englisch-Materialien und kann mich einigermaßen am Unterricht beteiligen. In der Pause halte ich mich nach Möglichkeit abseits von meinen Herrinnen und so überstehe ich tatsächlich den Vormittag, denn scheinbar müssen sie untereinander was anderes organisieren und ignorieren mich bis auf ein Nicken. Und wegen des Sommerkleides bin ich auch nicht so sehr auf dem Präsentierteller, auch wenn meine Piercings durchdrücken, aber schließlich sind sie alle bei mir ja inzwischen so einiges gewöhnt.
    
    Endlich nach der sechsten Stunde habe ich zwei Freistunden. Normalerweise würde ich mit dem Schulbus nach Hause fahren, aber die Benutzung hat mir Monique verboten. Die Zeit reicht nicht, um zu Fuß nach Hause und wieder zurück zur Schule zu laufen. Und in der Schule zu bleiben, habe ich auch keine Lust, zumal ich befürchten muss, wieder zum Ziel meiner Herrinnen zu werden. Ich beschließe daher, nach dem Klingeln direkt in die Stadt zu gehen und im Sexshop den weiteren Dildo zu kaufen, wie es mir Monique aufgetragen hat. Wenn ich mich ein bisschen beeile, komme ich wieder direkt vor der Mittagspause in dem Laden an. Pünktlich mit dem Klingelzeichen eile ich die Treppe runter, nichts wie raus aus der Schule. Auf der anderen Straßenseite gehe ich an dem kleinen Spielplatz vorbei und will in dem Park verschwinden. Da pfeift jemand vom Spielplatz, ich schaue rüber, ob ich vielleicht gemeint bin. Dort hinten bei der ...
    ... Rutsche haben es sich die beiden Oberstufenjungs bereits wieder mit einer Zigarette gemütlich gemacht, klar, die haben ja meist schon nach der fünften Stunde Schulschluss. Der größere von beiden winkt mir zu, seine Handbewegung ist sehr eindeutig, ich soll zu ihnen auf den Platz kommen. Sein Kompagnon schüttelt sich vor Lachen aus. Ich hebe kurz die Hand zum Gruß und eile weiter, durch den Park in die Innenstadt. Glücklicherweise folgen mir die beiden hormongesteuerten Jungs nicht.
    
    An der Straßenecke in der Nähe der Fußgängerzone vergewissere ich mich, dass mir niemand gefolgt ist. Besonders die beiden nicht. Erst nachdem ich mir sicher bin, dass ich wirklich alleine bin, gehe ich in die schmale Seitengasse hinein. Ein letzter Blick über die Schulter und schon stehe ich wieder vot dem kleinen schmuddeligen Sexshop, in dem ich Helmut die Polaroids verkauft habe und in der ich zuletzt bei der abgetakelten Frau „Accessoires" gekauft hatte. Ich spreche mir selbst Mut zu, atme tief durch und fasse beherzt an die Türklinke. Dann atme ich noch mal tief ein und einen Augenblick später stehe ich mit hochrotem Kopf in dem Laden. Warum ist mir das denn peinlich, verdammt nochmal? Bei allem was ich inzwischen erlebt und gemacht habe, und doch ist es so. Da ist die Theke im Eingangsbereich, aber Helmut muss wohl hinten sein, oder auch die Frau vom letzten Mal, denn hinter der Theke ist heute niemand zu sehen. Stattdessen scheint ansonsten ziemlich viel Betrieb zu sein, denn Zwei Männer in ...
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