Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... undefinierbarem mittlerem Alter sind in dem Raum mit der Theke vorne.
Einer blättert in einem Hochglanzmagazin, auf dessen Vorderseite eine üppig bestückte Braut abgebildet ist. Der andere begutachtet gerade ein neckisches Dessous, dass nur sehr, sehr wenig Stoff benötigt und wohl viel vom Körper an den „richtigen" Stellen freilässt. Ich bin mir sehr sicher, dass Thorsten das Teil gefallen würde und versuche, mir seine Reaktion vorzustellen, wenn ich ihn damit an der Haustüre begrüßen würde, oder im Studentenheim damit rumlaufe. Auch von weiter hinten aus dem Verkaufsraum höre ich Leute rumrascheln, also wenigstens mehr als einen. Die beiden Männer vorne sind durch meinen Anblick komplett von Magazin und Dessous abgelenkt und starren mich unverhohlen an. Ganz, ganz sicher bin ich heute und sicher auch an allen anderen Tagen das einzige junge, aber volljährige Mädchen, dass in diesen Laden kommt. Und für sie muss, dass auch ein Anblick sein, als wäre ich irgendwie aus einem Cover der Magazine gestiegen. Zwar bin ich nicht so nackt wie die und nicht an zwei bis drei Stellen aufgefüllt mit Schwanz oder anderem, aber mit dem Nasenring, dem Tittenvorbau, ohne Halter im engen dünnen Sommerkleid, den Turnschuhen, den Tittenringen, die sich durch den dünnen Stoff schwach andeutend durchpressen, dem engen schwarzen breitem Lederhalsband mit Gebrauchsspuren, den langen blonden Haaren und der 165 „Fick-mich-Figur" brauchen sie auch nicht sehr viel Fantasie, um sich vorzustellen, ...
... wie die kleine Lolita es ihnen direkt gleich hier vor oder auf dem Tresen besorgen könnte. Und vielleicht ist es das, was mir ein wenig die Scham bringt, die sonst nicht so da ist, die zwar auch erotisch kribbelt aber vor allem mir im Gesicht brennt. Die Tatsache, dass ich mich nicht in die „Höhle des Löwen" gewagt habe, sondern heute eher in ein Rudel geifernder Hyänen hineingeraten bin, wenn die anderen aus dem Verkaufsraum auch erstmal mitbekommen, dass Frischfleisch, dass sonst nie hierherkommt, als Geschenk durch die Tür in ihre Mittagspausen gestolpert ist.
Während die beiden Männer mich weiter wie einen gefallenen Porno-Engel anstarren, kommt aus der Tür zum „Büro" hinter der Theke der Besitzer des Sexshops, der schwule Helmut. Der freundliche Sex-Papa und massige Glatzkopf hat mich gleich wiedererkannt, denn vermutlich kommen niemals allzu viele blonde junge Mädchen bei ihm vorbei, und er begrüßt mich wie eine alte Bekannte: "Hallo junge Dame, hast du wieder neue Fotos dabei? Die Letzten gingen ja weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Ich habe nur noch ein paar wenige übrig und könnte durchaus Nachschub gebrauchen. Und falls du darauf verzichtest, dein hübsches Gesicht zu übermalen, könnte um einiges mehr für dich rausspringen. Oder bist du bloß für den Einkauf für deinen Freund und Herren wieder hier und musst noch was ergänzen?"
Plötzlich scheinen die Magazine und sonstige Waren für die beiden Typen vorne im Laden nicht mehr ganz so oder noch weniger ...