Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... anliegt."
Helmut kommt auch wieder zurück und bringt eine Videokamera mit, die er auf ein Regal stellt, aber nicht, noch nicht, anschaltet. Zusammen mit Guido befreit er mich von der Maske, die ich bisher für die Aufnahmen getragen habe, so dass mir mein nasses mattes verschwitztes blondes Wusel-Haar ins Gesicht fällt, dass genauso verschwitzt ist wie meine Haare und sicher noch dazu rot angelaufen. Aber sie lassen mir nicht Zeit mein Haar zu bändigen, sondern drücken es mir an den Kopf und ich bekomme die neue Maske übergezogen und darüber angepasst. Es ist ein Hundekopf, der Kopf eines Dobermanns mit spitzen Ohren und langer Schnauze, um genau zu sein. Richtig gut aus Leder geformt und gearbeitet. In den Ohren sind Löcher, damit die Bitch, zu der sie mich machen wollen, auch fein hören und diszipliniert gehorchen kann. Die Öffnungen für die Augen liegen gut auf und in der Schnauze gibt es ein großes rundes Loch und viele kleine Löcher, so dass ich gut atmen kann, auch wenn es natürlich stickig ist. Eine Schnürung am Hinterkopf erlaubt es sie sehr fest an meinen Kopf anzupassen, oder vielleicht ist es besser zu sagen, dass es die Maske anpresst, und dann schließen sie den breiten Ring des Halsbandes eng um meine Kehle.
„Das sieht doch schon mal ganz geil aus und unsere kleine Jungsau wird damit schon gut zu der Hundehure, die wir haben wollen. Böses Wuffi, mal sehen was du taugst, wenn du zu der Bitch gemacht wirst, die du sein kannst. Du wirst ab jetzt keinen ...
... Ton mehr sagen. Ich will bloß noch Hundegeräusche von dir hören. Also Bellen, Japsen, Hecheln, Winseln, Knurren, aber sonst nichts, sonst würdest du das mehr bereuen, als du vielleicht denkst." sagt der „Lehrer" und den allerletzten Teil glaube ich ihm und sage nichts. Nicht, dass ich vorher hätte viel reden können oder dürfen. Guido, der Schrank, stellt sich grinsend vor mich und zieht an dem Silberpenis an meinem Hals, bis mein Arsch von der Tischkante wegkommt und stellt sich mit dem Harness in der Hand hinter mich. Ein bisschen fühle ich mich wie bei Olli hinten in seiner Werkstatt, aber der Harness ist nicht so kompliziert und auch viel leichter, da er nicht ganz aus Metall ist. Ich merke, wie wackelig ich auf den Beinen bin, als ich von Guido mit einem Kniff in den Arsch motiviert in den Harness einsteige, wie in einen einteiligen Badeanzug, der nur aus Säumen und Nähten besteht.
Füße und Beine zuerst, dann über den Arsch hoch, über die Brust bis zum Hals, Arme durch und dann wird es am Hals geschlossen unter dem breiten Halsband der Dobermann-Maske. Auch der Harness kann am Rücken vom Nacken bis zum Steißbein wie die Maske runtergeschnürt werden. Von vorne gesehen geht vom Hals ein Steg runter, der sich über den Titten teilt und dann kommen daran befestigt zwei stufenlose flexibel miteinander verbundene größenverstellbare Ringeinfassungen aus silbernem Metall, vielleicht Stahl, für die Titten, von denen wiederum, wie bei einem BH, schmale Gurte auf den Rücken zur ...