1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Verschnürung da führen.
    
    Von der Unterseite der Einfassungsringe führen von da Verbindungen in zwei breiten Strängen aus flexiblen Nietenleder runter rechts und links vom Nabelpiercing, wo zum einen, wie bei einem Gürtel, Schnallen-Riemen um mich herum zu meiner Rückenverschnürung führen, während die Stränge von meinen Titten weiter runter über meinen Bauch bis etwa zu der Höhe meiner Votze verlaufen. Sie werden dabei immer dünner und enden an zwei ebenso anpassbar verstellbaren Ringbändern aus ledernem schwarzen Stretch-Material auf meinen Oberschenkeln, die um die Schenkel liegen. Die Bänderringe um meine Schenkel liegen so jeweils eng um die Oberschenkel ganz oben an der Leistenbeuge rechts und links von meiner geklammerten Votze. Hinten gehen von diesen verstellbaren Schenkelbändern zwei weitere elastische schwarze Stränge über meine Arschbacken wieder hoch zu der Schnürung, die vom Nacken runterkommt und treffen sich an Stellen links und rechts von meinem Steißbein, wo sie mit der Rückenschnürung verbunden werden können.
    
    So liegt der Harness lose an, aber natürlich ist das so nicht gedacht und als Rene, der Action-Star-Verschnitt mit blondem Bürstenschnitt, wieder den Raum betritt, kommt auch von dem „Lehrer" schon die entsprechende Anweisung an beide mich möglichst eng in dieses Ding zu schnüren. Und überflüssigerweise wünscht er ihnen beiden viel Spaß dabei, als ob die beiden nicht schon ganz schnell aus eigenem Antrieb und Lust darauf ihre gierigen großen ...
    ... Pranken auf mir hätten, um genau das zu tun. Beide sind so viel grösser als ich und so viel mehr Masse, dass ich mir zwischen ihnen nur noch, wie eine kleine Sexgummipuppe vorkomme. Ein Männerspielzeug, dass absolut unbedeutend benutzt und jederzeit zwischen den beiden zu Brei zerquetscht werden könnte, wenn sie darauf Lust hätten, denn diese mehr als 30 Zentimeter größeren und sicher 70 Kilo schwereren Muckibuden-Monster können in der kleinen wehrlosen Lustsau zwischen sich doch nur noch die Maso-Puppe sehen, oder? Beide um die 190 cm und ich dazwischen wie ein kleines Mädchen, oder besser bloß ein Kälbchen, zwischen zwei ausgewachsenen massigen drängenden Bullen, mit meinen gerade mal 165 cm. Und als sie so an mir herumfuhrwerken und zupfen und herrichten, bevor sie mich richtig in den Harness stellen, fällt mir auf wie riesig ihre heißen verschwitzten Hände auf meiner Haut sind und wie breit und kräftig die sind. Sonst heben sie ja Gewichte und stemmen Hanteln, treten in Pedalen und Zerren an Rudermaschinen. Jeder von ihnen könnte mich locker mit einem Arm heben oder sonst was mit mir anstellen, ohne wirklich deswegen Kraft aufwenden zu müssen oder sich etwa anzustrengen. Und ja, jetzt wo sie so nahe an mir stehen, dass ich sie, ihre Hitze, ihren Schweiß und ihre Geilheit förmlich riechen kann, möchte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass sie mich mit bloßen Händen zerreißen könnten, wenn sie es darauf anlegen würden oder Schläge von ihnen mich zerfetzen könnten, und doch kann ...
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