1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ich auch mit Mühe den Gedanken nicht verdrängen -- und auch wenn es der Gedanke an grausame pure Gewalt ist, machen sie mir eine unheimliche dunkle Lust, die sogar ich, verdreht perverses Ding, kaum zulassen mag, da sie aus den wirklich dunkelsten Ecken meines Bewusstseins zu kriechen scheinen.
    
    Aber auch wenn sie nichts davon tun, gehen sie doch grob mit mir um und ungeduldig. Eigentlich auch ungeschickt und rücksichtslos wie mit einem Objekt eben. „Scheisse, die ist ja immer noch glitschig von ihrem Fick. Das sifft immer noch aus ihrer Rammelspalte. Was hat der Typ denn da in sie alles reingeballert?" fragt Rene als er mir die Flexibänder so weit die Schenkel hochschiebt, dass sie ganz tief in der Leiste anliegen und hinten direkt unter den Arschbacken ansetzen. Dabei ist er natürlich in den Schleim gekommen, der schon aus mir rausquillt, seit ich zum Stehen gebracht wurde. Aber auch wenn er in der Lustsahne eines anderen Stechers arbeiten muss, sorgt er doch dafür, dass die Bänder eng anliegen und sich in das Fleisch meiner Oberschenkel rechts und links von meiner Votze pressen. „Sollen die Gewichte an den Votzenlippen ab?"
    
    Der „Lehrer" nickt „Ja, die kannst du abmachen, aber die Klammern bleiben und damit das Sauloch schön weit offenbleibt, verbinde die Klammern mit den Kordeln der Gewichte hinten an der Öse, wo die Bänder um die Schenkel mit den Riemen verbunden sind, die von dort zum Rücken hochgehen. Zieh die richtig stramm, dann ziehen sie die Schamlippen richtig ...
    ... hart auseinander und spreizen damit ihr Fickloch so weit, dass du ihr bis in den Bauch reinschauen kannst. Richtig schön weit offen und wehrlos verfügbar."
    
    Und Rene macht es genau wie angesagt und nimmt die Pendelgewichte ab und geht dann hinter mich und verbindet wie angesagt die Klammern mit Kordeln, an denen die Gewichte vorher hingen, mit dem Harness, bis ich laut stöhne, weil das Gezerre fast noch mehr zieht und zerrt, als die pendelnden Gewichte als Gehänge zwischen meinen Beinen baumelnd es taten. Aber darauf nimmt er natürlich keine Rücksicht, warum auch. „Ja, offen wie ein Scheunentor. Das sieht aus wie ein rosarot fleischiges Saugmaul eines fetten Wurms, der alles verschlingen will, was ihm zu nahekommt. Man, das sieht so ausgefickt und aufgerissen aus. Jede Nutte sollte so als zugängliches Angebot das Loch gespreizt bekommen, finde ich. Da kann man doch gar nicht danebenficken." sagt Rene und beginnt nun die Rückenverschnürung einzufädeln, während das andere große heiße Fleischpaket im Muskelhemd ohne Ärmel vor mir damit beginnt meine Titten durch die großen Stahlringe des Harness zu ziehen und es ihm dabei Spaß macht an den glockenbesetzten Nippelringen zu ziehen und rumzustopfen, bis die Brüste dick und prall in den einfassenden Stahlringen sitzen und der Schmerz in den misshandelt langgezogenen Zitzen wieder ein wenig abklingt.
    
    Aber zufrieden ist Guido noch nicht, denn er fordert Rene ihm zu helfen. „Das sitzt einfach noch zu locker um ihre Möpse rum. Für ...
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