1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... genug, um mich im großen Badezimmerspiegel zu betrachten: Meine Muschi ist noch immer rot und etwas geschwollen, einige Striemen laufen quer über meine Titten, die sonstigen Spuren der Misshandlung sind aber größtenteils dank Ollis toller Salbe verschwunden, sodass ich deswegen sicher keine blöden Fragen beantworten muss, wenn ich heute in der Öffentlichkeit zu nackt rausgestellt werde. Ich frühstücke schnell im Bademantel in der Küche im Stehen, denn für einen anständigen Kaffee ist keine Zeit, zumal ich mich heute wieder beeilen muss, da Monique mir die Benutzung des Schulbusses untersagt hat.
    
    Oma wuselt im Haus auch schon rum und wirft mir ein liebes „Hallo" zu, aber weiß auch, dass ich um diese Zeit ganz sicher kein Gespräch führen kann, wenn ich mich zur Schule beeilen muss. Unterwürfig klopfe ich danach an Jonas Zimmer, diesmal vom Flur aus, und bitte ihn, dass er mir erlaubt mir meine Kleidung für die Tag aus dem Schrank zu holen. Ziemlich unwillig öffnet mir Jonas die Zimmertür und lässt mich, auf seinem Bett liegend, durch, um aus dem Kleiderschrank mein gelbes Sommerkleid zu holen, dass von oben bis unten durchgeknöpft ist und durch das man die Tittenpiercings nicht sofort durchsehen kann. Für darunter gibt es natürlich nichts. Trotzdem bin ich insgeheim froh über diese Wahl, da ich in der Schule so nicht zu sehr präsentiert werde heute und heute Nachmittag haben wir Sport und vielleicht besteht ja die Möglichkeit, dass Simon mir aus reiner Güte die Sportsachen ...
    ... heute mitgeben wird, nachdem ich bei ihm zum Training war.
    
    Ich sollte besser darauf hoffen, dass Simon mir meine Sachen mitbringt, denn noch mehr Ärger mit Herrn Drehsen will ich auch nicht riskieren. Dazu ein paar Chucks und dann wieder bei Jonas durch, der mich angrinst. „Hey, nicht so schnell, verabschiede dich gefälligst richtig, Schwesterchen!" Und zieht dabei seine Boxers am Saum im Liegen nochmal vorne runter und lässt mich mit einem ungeduldigen Wink vor dem Bett hinknien, damit ich seinen halbsteifen Schwanz nochmal ganz ohne Hände komplett in den Mund nehmen darf, bevor er mich wegschiebt und fies lächelt. „Ja so ist es brav und so hat es zu sein. Ich glaube Amir muss mir noch mehr davon erzählen, wie man ein Bückstück wie dich in der eigenen Familie am besten verwendet.". So entlassen gehe ich zur Treppe und will nur zur Haustür raus und los, nachdem ich gerade wieder in meinen neuen Platz im Haus so eingewiesen worden bin, als ich unten in der Küche meine Oma mit jemandem reden höre. Ich lausche hin und erkenne -- Simon. Von allen ausgerechnet Simon?
    
    Er scheint dabei zu sein sich mit meiner Oma in der Küche zu unterhalten und mein Gehirn braucht eine ganze Weile überhaupt irgendwie zu zuordnen, dass er überhaupt hier ist. Im Studio hatte ich ihn erwartet und vielleicht sauer, dass ich wirklich spät dran bin, aber sicher nicht bei mir zuhause. Vorsichtig gehe ich die Treppe runter und sehe als erstes die Tasche mit meinen Sportsachen unten an der Treppe. Aber ...
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