Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... erklären tut das auch noch nichts. Also betrete ich ebenso vorsichtig unsere Küche und da stehen meine Oma und Simon durch die Kochinsel in der Mitte der Küche getrennt und trinken Kaffee zusammen und plaudern miteinander.
„Guten Morgen nochmal, Kleines. Nun wird es aber auch Zeit für dich. Dein Freund Simon will dich zur Schule abholen, ist das nicht nett von ihm? Du hast so nette Freunde, Pauline. Das freut mich für dich, Kind" sagt sie und stellt mir doch noch einen Becher hin, als ich mich auf ein unauffälliges Handzeichen von Simon hin, neben ihn an die Kücheninsel stelle. „Ja, guten Morgen, Pauline. Ich war ehh bei einem Freund gerade heute Nacht. Da dachte ich mir, dass wir ja denselben Weg haben, und wollte dich abholen und bekomme dann sogar noch einen Kaffee dazu, herzlichen Dank dafür auch." und nickt dabei meiner Oma dankbar zu. Sie dreht sich gerade um, um mir ein Pausenbrot zu schmieren, wie als ich noch klein war und währenddessen spüre ich Simons warme Hand an meinem Arsch über dem Kleid und er flüstert mir zu „Mösenkontrolle, Fickstück...JETZT" und plaudert gleich weiter über Frühstück vor der Schule im Allgemeinen mit meiner Oma.
Ich lasse denn Kaffee erstmal vor mir stehen und ziehe mir hinten brav das Kleid über den Arsch hoch, denn sich zu verweigern kann ich bei Simon vergessen, denn er würde sich an mir zu einem anderen Zeitpunkt sicher rächen. Jetzt stehe ich also mit entblößt nacktem Arsch hinter der Küchenkonsole neben Simon und uns gegenüber ...
... werkelt meine Oma rum und kann nicht sehen, wie Simons Hand auf meinem Arsch liegt und mich dann grob in die rechte Arschbacke kneift, damit ich meine Beine gefälligst weiter auseinandernehme, damit er einfachen Zugang zu meiner Votze bekommt und er prüfen kann, dass ich auch ja perfekt und rasiert bin zwischen den Schenkeln. Ich unterdrücke einen kleinen Aufschrei und auch mein Zucken ist nur eine kleine Bewegung, die das nette Gespräch zwischen meiner Oma und Simon über Käse oder Salami nicht unterbricht.
Natürlich gleitet seine Hand, Finger voran, an meinem Arsch runter und drängt sich zwischen meine Arschbacken runter und bleibt kurz mit den Fingern etwas erstaunt tastend am Arschplug hängen, während ich meinen Kaffee trinke und meiner Oma erzähle, wie sehr ich früher die gekritzelten Gesichter auf den Brottüten mochte. Dann gleitet seine Hand weiter vor und erkundet gründlich meine sich leicht öffnenden Votze, weil ich ja die Beine gespreizt habe und mich die Situation in der Küche auch ziemlich erregt. „Du bist eine unglaublich verdorbene Sau, Pauline." flüstert Simon wieder leise. „Los bitte mich, dir meine Finger in deine Hurenfutt zu schieben, kleine blonde Sklavenvotze."
Für meine Oma muss das aussehen, als ob wir uns ziemlich vertraut miteinander aneinanderdrängen und er mir was Nettes sagt, vielleicht leise Komplimente macht und dabei trotzdem aufmerksam meiner Oma folgt in dem was sie erzählt, wie das war als Pauline noch ein soo liebes kleines Mädchen war ...