Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... gehen Rene´s und Guido´s Hände über mich und genießen meine verschwitze und zitternde Haut, während sie mich als klägliches arschgeficktes Häufchen Elend, vollgepumpt, auslaufend und selber erschöpft von einem schier endlosen Kommen auf dem Schoß des „Lehrers" aufrecht halten. Der Mann selbst ist ein also ein echter realer und einfallsreicher Sadist. Mehr als jeder andere vielleicht es vor ihm war, der mich in Besitz genommen hat. Thorsten und Tim und sogar Petra eingeschlossen. Wenn all das vorher sein Plan war und Rene und Guido seine Folterknechte, nur um meinen Arsch dazu zu bringen ihn hilflos hungrig ohne weitere Hilfen so zu melken, mich kommen zu lassen und selber tief in mir in zu explodieren und mich dabei Höllenfeuer erleiden zu lassen, dann war das ein Volltreffer und sadistisch kühl durchgeplant.
Er ist tatsächlich tief in mir nicht etwa aus den Gründen gekommen wie Rene oder Guido es sich selbst genommen haben an und von mir, sondern weil ich so intensiv körperlich gelitten habe und er mein Leiden direkt spüren und miterleben konnte, wie er sich das vielleicht schon in ganz vielen Fantasien vorgestellt hat, aber nie verwirklichen konnte. Eine einmalige Chance, die er ergriffen hat, sobald er im Laden war und dann miterleben konnte, wie ich benutzt wurde, verwendet wurde und wie masochistisch ich reagiert habe, als Helmut mir die Klammern und Gewichte gesetzt hatte und wie willig ich mich auf dem Tischchen vor Publikum hatte austopfen lassen.
Aber jetzt ...
... reicht es auch ihm endlich, denn er hat sich an und in mir nun ausgelebt und lässt mit einem Handzeichen die beiden Möbelpacker meinen zusammengezogenen Körper von sich und seinem weich werdenden Schwanz in mir abheben, mich auf den Rasen neben den Hundeschweif legen, dann aufsteht und durch die Tür in Helmuts Büro geht, während mir Rene noch einen kleinen gehässigen Tritt in den Bauch verpasst, damit ich mich noch ein wenig mehr zusammenkrümmen muss. Dann folgen sie dem „Lehrer" in Helmuts Büro und lassen mich da wie wertlos verbrauchtes Material liegen. Niemand ist mehr an den Fenstern und den Beiden aus der Werkstatt hat Helmut inzwischen auch klar gemacht, dass die Show nun vorbei ist. Nach einer Weile kommt Helmut zurück und auch wenn ich es schön fände, dass er mich nun von allem befreit, wo ich doch nun wirklich allen Bedürfnissen fleißig gedient habe, treibt er mich trotzdem auf allen vier Pfoten wieder zu sich rein und erst dort legt er Leine und Schweif weg und beginnt mich nach und nach von allen Accessoires und Ausrüstungsteilen zu befreien, bis zu seinen Füssen nur noch die nackte, beschriftete, beringte, zu Tode erschöpfte Pauline, mit matten zerwühlt verschwitzten blonden Haaren liegt, die sich die angestrengten Titten reibt und ebenso die gemein langgezogenen Nippel massiert, damit sie sich wenigstens wieder ein bisschen mehr zusammenziehen und nicht volle 6 Zentimeter weit abhängen, die sich die Votze beruhigend streicht und die Beine dann doch nicht schließen ...