Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... kann.
Nacktrasiert, ausgepumpt, Sperma aus Votze und Arsch aussiffend und hergenommen liegt das Ding da in seinem Büro rum und die anderen sind achtlos schon vor einer ganzen Weile gegangen. Helmut sammelt alles ein „Na, da hast du doch Talente, von denen ich gar nichts ahnte, obwohl ich es bei den Bildern, die du verticken wolltest hätte wissen müssen. Aber dass du so weit zu gehen bereit bist und als 3-Loch-Nutte für schöne Schmerzspiele verfügbar bist und auch noch darauf abgehst wie ein absolut sexsüchtiges Maso-Balg, hatte ich so jedenfalls nicht erwartet. Dein Freund kann auf dich und auf sich sehr stolz sein. Was wohl noch alles aus dir wird, wenn du brav so weiter machst? Krieg deinen Arsch hoch, Mädchen und tropf mir den Boden nicht weiter mit Sperma voll. Geh ins Bad und bring dich wieder in Form, nachdem die kranken Typen es dir so besorgt haben. Du hast eine ganze schöne Menge Kohle gemacht und wir rechnen ab, wenn du wieder etwas herzeigbarer bist. Komm dann an den Tresen.....".
Er kickt mir leicht und abwertend verächtlich noch gegen Titten und Hüfte, damit ich hochkomme und schickt mich damit in sein kleines Bad und wirft mir noch ein Handtuch hinterher. Natürlich sind über all die Spuren an meinem Körper zu sehen, wie ich im Spiegel feststellen kann. Am Hals, rote Ringe um die Basen der Brüste, extrem strapazierte Nippel, eingeschnittene Schnürspuren kreuz und quer, schwarze und rote Beschriftung, die teilweise durch die Benutzung verblasst ist und eine ...
... flammend rote Mädchenmöse. Aber im Vergleich zu anderen Tagen doch erstaunlich wenig, für das was ich hinnehmen musste.
Mit richtig kaltem Wasser, Seife und dem Handtuch bekomme ich sogar die meisten Spuren und die Schrift erstaunlich gut in den Griff und die meisten Zeichen werden beim Sport später gar nicht mal zu sehen sein, hoffe ich. Sogar meine Haare kann ich kalt auswaschen und zurechtmachen, so dass sie gleich an der Sonne wieder bestimmt schnell trocknen. Das Ergebnis ist einigermaßen zufriedenstellend, sagt der Spiegel und ich ziehe mein dünnes Sommerkleid über, das seit vorhin hier liegt und vor allem mein gutes altes schwarzes Halsband. Komisch wie sehr gut und richtig sich das anfühlt, als wäre ich kaum noch vollständig und besonders unanständig nackt ohne den alten Lederriemen enganliegend um meinen schlanken Hals.
Das kalte Wasser hat mich ja erfrischt, aber auch wenn ich mich gut um meine Öffnungen gekümmert habe und nichts mehr schreiend weh tut, bleibt doch der große dumpfe angestrengte Schmerz wie ein Echo von allem vorher und das finde ich inzwischen eigentlich mal gar nicht mehr als nur unangenehm. Bin ich wirklich schon so gut trainiert, dass mir diese Gewaltritte nicht den Rest geben konnten. Ich bewundre mich selbst ein wenig, dass ich durchgehalten habe und nicht irgendwo jetzt wimmernd in einer Ecke liege. Aber was ist mit dem Rest des verdammten Tages? Werde ich den durchstehen können? Und wieviel Zeit ist wohl vergangen und werde ich meinen ...