Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... so intensiv durchgemangelten Körper wieder rechtzeitig in die Schule schleppen können. Und was wird sein, wenn das Adrenalin in mir abebbt und mein Körper sich an mir rächen wird, für das, zu was ich ihn ausgeliefert habe. Mit der Tasche, in der der gereinigte rote Plug ist, verlasse ich das kleine Bad.
Helmut steht inzwischen am Tresen und sortiert Polaroid-Bilder, die wohl überschüssig waren und später verkauft werden können und er „sortiert" Geldscheine in einer kleinen Pappschachtel, die er bei all dem mit mir eingenommen hat. Dann bemerkt er mich, wie ich mich von hinten durch die Bürotür nähere und dreht sich über die Schulter zu mir um. „Na, wieder einigermaßen bereit in dein normales Leben zurückzugehen? Hier ich habe dir deinen Arschplug, auf den du so scharf warst, eingepackt. Kannst du gleich mitnehmen. Und du hast noch eine Menge Kredit übrig bei mir im Laden, bei dem was du mit deinen Bildern und deinem kleinen Nuttenkörper so angeschafft hast, Mädchen. UND wenn du jetzt noch brav bist und tust was du so gut kannst, wird dir der liebe Onkel Helmut noch all die Sachen zum Abholen als Bonus einpacken, die dein Publikum zwar gekauft hat, um es an dir zu sehen oder an dir zu benutzen, aber nicht mitnehmen wollte. Also wie ist es, Kleines, willst du mir nicht beweisen, dass du ein mindestens so gutes Lutschmaul sein kannst, wie mein Freund, selbst wenn du armes Ding nur eine Fickritze mit Quarktaschen bist, die keinen eigenen geilen Schwanz hat und deswegen so ...
... süchtig nach anderen Schwänzen sein muss. Ich erwarte ja nicht viel von dir, aber ein Maul ist sicher so gut wie ein anderes und dein enger kleiner Arsch, ist sicher auch so gut fickbar, wie der eines Kerls. Also, runter mit dir, wo du von Natur aus hingehörst, und kümmere dich drum, wie es einer wie dir zusteht, egal wie jung du bist. Na? Wie ist´s?" und ich denke bei mir selbst, dass ich das von einem Schwulen nun auch nicht erwartet hatte, aber es ist mir zugleich auch klar, dass diese Stunden gerade ja auch nicht spurlos an ihm vorbeigegangen sind und er mit seiner eigenen Geilheit auch irgendwo bleiben muss, anstatt zu warten, bis er heute bei seinem Freund ist. Helmut ist nicht mehr mein dicker verständnisvoller schwuler Ladenbesitzer in seinem schäbigen Sexshop, sondern wechselt vom väterlichen Freund zum leicht verächtlichen Benutzer. Und klar will ich die Dinge haben, wenn sie so umsonst sind, und darauf kommt es ja nun auch wirklich nicht mehr an einem schwulen Mann einen zu blasen, der mich als Frau, Schulmädchen und Nutte eher abstoßend findet. Nur seine Maulvotze sein, sehen, ob ich es auch bei ihm kann und dann mitnehmen was geht.
Ja, klar...leichte Aufgabe, verglichen mit allem anderen. Also gehe ich runter auf die Knie, wieder mal, und krabbele unter den Tresen, öffne ihm geschickt und schnell die Hose, suche nach seinem Schwanz, der nicht mal halbsteif steht und rutsche so weit vor, bis ich das seidenweiche Ding in den Mund nehmen kann und mein Piercing ...