1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und nicht diese komischen Anwandlungen mit dem unpassenden Halsband, dem Nasenring und den so oft unmöglichen Klamotten hatte. Zu ihrer Zeit wäre das gar nicht gegangen so aus dem Haus zu gehen. Vor allem aber nicht zur Schule. Und auch wenn ich folge, muss ich doch Simon wie verlangt zuraunen „Bitte Trainer Simon, schieb mir bitte deine Finger in meine nasse Votze, ganz wie du willst. Ja, bitte ich möchte sie so gerne in mir spüren". Und schon dringen die Finger in mich ein, spalten mir die natürlich schon wieder viel zu nass gewordenen Votzenlippen auf und schieben sich hochgetrieben in meine tiefe, heiße, immer noch leicht wunde Nässe. Ich schätze, dass es gleich drei Finger zugleich sind, aber es könnten auch seine ganzen Finger sein, denn durch den Arschplug fühlt es sich so verdammt eng an da vorne in mir, wo schon meine Arschvotze gut ausgefüllt gestopft worden ist. Seine Finger schaffen sich ziemlich rücksichtslos Platz in mir und ich muss und darf mir ja trotzdem nichts anmerken lassen dabei und als er sich mit kurzen Bewegungen, so tief in mir eingewühlt, mich zu ficken beginnt, ist das wirklich eine Herausforderung, denn ich kann nicht einmal behaupten, dass mir das nicht gefallen würde.... ganz im Gegenteil, auch wenn ich mich so sicher nicht von meiner Oma dabei erwischen lassen will, wie ein Junge meinen nackten Arsch verlangt und meine Votze mit den Fingern hernimmt.
    
    Simon genießt sichtlich, dass ich mich zusammenreißen muss und nur sehr unterdrückt maunze ...
    ... und mich so bewege, dass er bequemer das Sklavenstück fingern kann, während er versucht meiner Oma zu erklären, dass ich an der Schule sicher nicht die Einzige bin, die gerade vor dem Abi ein wenig abdreht. Und meine Oma lächelt und findet die Erklärung von Simon ziemlich einleuchtend, während Simon inzwischen mit dem Daumennagel meine Klit sucht, findet und bearbeitet. Fast wie automatisch, muss ich mich mit aufgestützten Ellenbogen auf der Kücheninsel flegeln, um noch weiter mit den Beinen auseinander zu kommen. Und kassiere eine hochgezogene Augenbraue meiner Oma, denn so lässig sollte sich ein Mädchen in einem Gespräch niemals benehmen. Aber ich kann nicht anders und täusche ein Gähnen an, dass mein Benehmen mit Müdigkeit entschuldigen soll. Jetzt muss ich mich wirklich zusammenreißen und meinem Instinkt und Trieb nicht nachgeben mich dem Fingerfick hinzugeben und wenigstens leise zu stöhnen, aber so ganz kann ich das ja nicht, so vor meiner Oma in der Küche meines Zuhauses und schiebe den Fingern in mir wenigstens meinen Hintern weiter raus und gehe gespielt rekelnd noch weiter auf die Unterarme auf der Mittelinsel runter und bewege mich dem Fingerfick in mir ein wenig, hoffentlich unauffällig, entgegen. „Nicht so müde, Kleines. Du schläfst ja gleich wieder ein. Ja, ja, das kenne ich aus meiner Schulzeit, aber vielleicht arbeitest du auch zu viel." In meinem Kopf stelle ich mir gerade vor, wie sich Simon frech hinter mich stellt und meiner Oma erklärt, wie man mich am ...
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