Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... dass ich ihn sofort wieder aufzunehmen habe, sobald er wieder vor meinem Gesicht steht und da weiterzumachen habe, wo ich gerade aufhören musste. Dann geht der erste Kunde und hat tatsächlich einige meiner Bilder gekauft und ich frage mich mit meinem durchgeknallten Hirn welche Phase von vorhin ihm wohl am meisten gefallen hat und welche er deswegen auch gekauft hat. Auch beim zweiten Kunden wiederholt sich das Spiel mit seinem Schwanz, den er da sogar bewusst mehrere Male aus meinem Mund gleiten lässt und mir wieder zum Einführen anbietet, jedes Mal, wenn er wieder vor mir steht. Zufrieden geht auch der zweite Kunde wieder durch die Tür auf die Straße und Helmut schiebt sich an den Tresen und ich erhöhe das Tempo von wichsender Hand und Zungenmassage, bis er einfach nicht widerstehen kann und sich in meinen saugenden Mund entleert so lange gerade kein Kunde im Laden ist.
Wo andere Grunzen und laut Stöhnen, ist es bei ihm nur eine leise Art des Seufzens, als mir die warme Flüssigkeit den Mund füllt, meine Zunge flutet und mir in die schluckende Kehle rinnt. Brav konditioniert nehme ich alles bis zum letzten Tropfen auf, warte mit seinem weicher werdenden Ding in meinem Mund liebkosend, bis er wieder so weich ist, dass ich ihn gut in seine Hose zurückstecken kann. So sanft wie in meinem Mund, lege ich sozusagen seinen nun wieder seidenweichen Schwanz in seine Hose zurück, weil ich ihm beweisen will, dass eine „Quarktaschenhalterin" ebenso effektiv und nützlich sein kann, ...
... wie sonst sein männliches Spielzeug und tauche dann erst krabbelnd wieder unter dem Tresen auf und stehe dann neben ihm auf. Einen Moment wuschelt er tatsächlich wie ein Onkel wohlwollend aber distanziert wie bei einem Kind durch meine feuchten Haare, aber kommentiert nichts weiter, aber ich kann sehen, dass ihm meine devote Gehorsamkeit gefallen hat und ich so wenigstens das Ziel nützlich gewesen zu sein, erreicht habe.
Helmut hält mir die schwarze Plastiktüte des Hauses hin in der wohl meine Neuerwerbung ist und holt noch eine Tube Gleitcreme aus dem Regal und lässt sie ebenfalls in der Tüte verschwinden. "Für alle Fälle, Service des Hauses für gute Kundinnen. Und lass deinen Freund den anderen Kram abholen. Ich lege ihn ins Büro", erklärt er mir. Ich nehme die Tüte ohne weitere Worte entgegen, grinse vermutlich zu bemüht frech und stolpere nach einem Hau-jetzt-bloss-ab-Nicken von Helmut aus dem Laden.
Schnell eile ich die Straße entlang, am Ende wende ich mich nach links. Egal wohin, nur möglichst weit weg von dem Sexshop, denn ich habe keine Lust, dass mir jetzt noch irgendein perverser Kunde womöglich folgt. Erst nach einigen hundert Metern wird mir bewusst, dass ich automatisch zur Bushaltestelle gelaufen bin, statt den direkten Weg zur Schule einzuschlagen. Der Spielplatz im Park ist inzwischen verlassen. Ich gehe zur letzten Bank in der Ecke, rund herum liegen Kippen und die ein oder andere zerdrückte Bierdose. Hier bin ich im Moment ungestört. Meine Brüste und ...