1. Wie es gelang meine Frau umzubiegen


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joshua1967

    ... anfangen. Ralph schwieg weiterhin.
    
    „Du hast nichts Schlimmes getan, Susanne! Du hast den Instinkten Deines Körpers nachgegeben und Dich einfach mit ihm amüsiert. Ein bisschen sauer bin ich nur, dass Du nicht den Mut hattest mit mir zu reden, Aber Schwamm drüber“.
    
    Nun meldete sich erstmals Ralph zu Wort. „Günther hat seit Jahren sexuelle Vorstellungen und manche kennst Du, einige nicht. Auch ihm fehlte bislang der Mut zur Umsetzung und er ist sehr stolz darüber, dass Du mit mir geschlafen hast“.
    
    Susanne wischte sich die Tränen aus ihren Augen und sah mich ungläubig an. Ich nickte ihr stumm zu. „Was wünschst Du Dir denn?“ fragte sie.
    
    „Ich möchte tagsüber mit dem lieben Engel zusammen sein, den ich nun schon Jahre kenne“ begann ich. „Nachts jedoch verwandelt sich der Engel zum willfähigen Bengel, der ständig Neues probiert und keine Scham und Schande kennt“. Ein langer Satz, den ich mir bereits lange zurechtgelegt hatte.
    
    „Dein Mann möchte also, dass experimentierfreudiger wirst, sexuell mutiger und er möchte auch, dass Du auf seine Wünsche eingehst. Nur hat er Schwierigkeiten dies umzusetzen, denn er möchte Dich nicht verletzen und deshalb hat er mich gebeten Euch zu helfen“.
    
    Susanne sah abwechselnd Ralph und mich an während der Kellner Ralph einen Kaffee servierte. „Was soll das konkret heißen?“ fragte sie nachdem dieser sich entfernt hatte. „Dein Mann möchte Dich durch mich in neue Welten führen lassen. Er bittet Dich darum nur eine Woche auf seine Wünsche ...
    ... einzugehen und dann selbst zu entscheiden. Am Ende der Woche sollst Du neue Erfahrungen gesammelt haben, aber auch er wird klüger werden. Eine Woche Susanne“.
    
    Unsicher nippte sie an ihrem Kaffee, fragte nach, was denn sei wenn sie sich nicht darauf einlasse und ich erklärte ihr, dass dies keine Konsequenzen haben könne, da ich sie liebe wie sie sei. Doch bat ich sie nachdrücklich mir diesen Gefallen zu tun.
    
    Zu dritt fuhren wir nach Hause und ich war heilfroh, dass Ralph bei uns im Auto saß. Die Fahrt verlief schweigsam und endlich erreichten wir unser Haus. Susanne warf ihre Schuhe in die Garderobe und machte sich auf den Weg in die Küche, doch ich verstellte ihr den Weg. Dann ergriff ich ihre Hand und führte sie die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer. Sie holte Luft um etwas zu sagen, doch ich legte meinen Finger auf ihre Lippen. Ralph befand sich hinter uns. Ich legte Susanne auf das Bett und deckte sie sorgsam mit einer dünnen Zudecke zu. Dann verließ ich kurz den Raum und organisierte mir einen einfachen Stuhl, den ich neben unser Ehebett stellte. Ich steckte sämtliche Kerzen unseres Schlafzimmers an – es sind nicht wenige - und setzte mich auf den Stuhl.
    
    Susanne lag seitlich im Bett und schaute mich fest, doch vertrauensvoll an. Am glühen meiner Augen erkannte sie gewiss, dass sich für mich nun ein großer Traum erfüllen würde. Keiner sprach.
    
    Ralph wartete einen Augenblick ehe er sich seiner Schuhe entledigte und dann hinter ihr ins Bett kroch. Kurz hob er die ...
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