1. Wie es gelang meine Frau umzubiegen


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joshua1967

    ... sie begann sich abzutrocknen. „Wie stellst Du Dir das vor?“ fragte sie. „Lass mich nur machen!“ kündigte ich an, gab ihr einen Kuss und verschwand aus eurem Haus.
    
    Ich las das Mail, zwei- dreimal und ging dann erst einmal ins Bad um mich zu erleichtern. Ich konnte es nicht fassen! Ralph vögelte meine Frau, nahm sie wie ein Tier und ihr schien es zu gefallen.
    
    Früh machte ich Feierabend und Susanne begrüßte mich stürmisch mit kleinen Küssen. Alles an ihr strahlte. „Na, hast Du ein schönes Frühstück gehabt?“ fragte ich scheinheilig und betrachtete mir den großen Blumenstrauß auf unserem Tisch. Susanne plauderte locker und lies sich, außer ihrer guten Laune überhaupt nichts anmerken. Während sie erzählte sah ich auf den Wäscheständer auf dem sich ein großes grünes Handtuch zum trocknen befand.
    
    Sie küsste mich wieder. „Lass uns heute Abend einmal früh ins Bett gehen“ bat sie und ich umschlang meine geliebte Frau.
    
    Langsam verschwanden die Rücklichter des Zuges aus unseren Augen. Susanne und ich standen am Darmstädter Hauptbahnhof und verabschiedeten gerade unseren Sohn, der nun für einige Tage auf einem Sommercamp weilen würde.
    
    Ich nahm meine Frau in den Arm und wir beide schlenderten langsam durch den Bahnhof. Doch die Ruhe die ich ausstrahlte war trügerisch. Meine Augen suchten nach dem kleinen Cafe das sich hier im Bahnhof befinden sollte. Ralph würde pünktlich, in weniger als einer Viertel Stunde dort erscheinen.
    
    Endlich sah ich das bunte Reklamesc***d über ...
    ... dem Eingang. „Komm, lass uns noch einen Cafe trinken“ lud ich Susanne ein. Wir nahmen an einem seitlichen Ende Platz und hatten alsbald die georderten Getränke vor uns. Susanne sah mich länger an und meine Augen lachten. „Du wirkst so glücklich in den letzten Tagen“ sprach sie und ihre Hand griff nach meinem Arm um ihn zu streicheln. „Du aber auch!“ entgegnete ich. „Beinahe könnte man glauben Du hättest einen Liebhaber“ fügte ich an. In zwei Minuten würde Ralph kommen, höchste Zeit zur Offensive. Susanne wurde knallrot. „Quatsch, ich würde Dich nie betrügen“ hörte ich und dann setzte sie hinterher: „Würde Dir doch nicht gefallen – oder?“. Ich schwieg einen Augenblick und erklärte ihr dann, dass ich mit einem Liebhaber keine sonderlichen Probleme hätte, nur, wenn sie mir nichts darüber erzählte, es heimlich täte würde mir nicht gefallen“. Dann sah ich fest in ihre braunen Augen und sie erwiderte unsicher den Blick. „Liebhaber? Quatsch!“ hörte ich nochmals.
    
    Ungefragt setzte sich genau in diesem Augenblick Ralph an unseren Tisch, der wie aus dem Nichts kommend auftauchte. Susannes Augen weiteten sich panisch, sie schlug die Hände vor den Mund und stammelte: „Du weist…“ Dann richtete sie ihre Augen zu Boden und scharrte mit den Füßen als wolle sie am liebsten die Flucht ergreifen.
    
    „Ich weis“ antwortete ich und meine Stimme blieb ruhig und fest. „Es tut mir leid, es wird nie wieder passieren – verzeih mir Günter“. Ihre Stimme klang gebrochen und gleich würde sie zu weinen ...
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