1. Wie es gelang meine Frau umzubiegen


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joshua1967

    ... Dich ansehen wenn ich es mit Dir treibe“.
    
    „Du Schuft!“ widerfuhr es ihr und ich steigerte das Tempo nun erheblich. „Du Schuft!“ wiederholte sie, von Geilheit gekennzeichnet. Ich zog meinen Schwanz weit zurück. „Soll ich aufhören?“ fragte ich und Susanne schüttelte den Kopf. „Fick mich! Fick mich tiefer, fester, mach schon!“ rief sie.
    
    Wenn sie so nett bittet, dachte ich mir und fuhr mit meinem langen Gefährten fest in sie. Ich spürte dass sie gleich kommen würde und bemerkte auch wie in mir langsam der Saft hochstieg. „Ich werde Dich jetzt voll spritzen meine kleine Sau, los mach die Beine noch breiter!“ herrschte ich und stellte fest, dass Deine Frau wirklich gehorsam ist.
    
    Dann stöhnte sie auf, nein, sie schrie ihre Geilheit aus sich heraus. Fest umklammerte sie meine Hand und ich glaubte beinahe dass sie mir die Finger breche. Dann kam es auch mir und mein Saft peitschte in ihr Loch. Oh man war ich geladen! Die ersten Schübe klatschten in ihre Muschi und sie schrie begeistert bei jedem meiner Entladungen. Doch ich ließ im Tempo nicht nach. Mein Saft quoll schon aus ihrer süßen kleinen Muschi und sie wendete ihren Kopf zur Seite. Tränen quollen aus ihren Augen. Tränen der Scham oder Tränen der Geilheit? Mir war es egal.
    
    Dann ließ ich von ihr ab und mein Schwanz glitt langsam heraus aus ihr. Minutenlang blieben wir, eng und liebevoll verschlungen auf dem Teppichboden liegen. Susanne weinte bitterlich doch ließ sie sich von mir in den Arm nehmen. Ich sprach leise ...
    ... und zärtlich auf sie ein. „Du hast nichts falsch gemacht, Du hast Dir nur das geholt was Du schon lange wolltest, Du bist nicht schlecht“. Dabei streichelte ich sie zärtlich und meine Finger entdeckten, dass sie wirklich ein komplett reizvolles Geschöpf ist.
    
    „Komm, geh duschen!“ forderte ich sie schließlich auf und legte mich von ihr. Susanne sah an sich herab und stieg langsam auf. Das Handtuch legte sie zwischen ihre Beine um den Teppich nicht von meinem Saft zu verschmutzen. Ich zog mir meine Hose über und folgte ihr lautlos nach oben in euer Badezimmer. Susanne stand unter der Dusche und reinigte sich. Ich lehnte meinen Kopf an die Abtrennung aus Plastik und besah sie. „Du bist ein schöner Mensch!“ sprach ich aus was ich dachte. „Und Du bist ein schlimmer!“ antwortete sie und drehte mir den Rücken zu. Was für ein Arsch. Ich beschloss bei einem der nächsten Male einiges mit ihm anzustellen.
    
    „Du hast Dich danach gesehnt!“ sprach ich leise weiter auf sie ein. „Du hast Dich nur nicht getraut es zu tun, doch glaub mir, es geht Dir besser wenn Du Dich auslebst!“
    
    „Mich ausleben?“ fragte sie und drehte sich wieder zu mir. „Pass auf Susanne, ich will keine Liebesaffäre, mache Dir keine Schwierigkeiten und Du kannst mich wegschicken wenn Du magst“ begann ich. „Doch Du kannst mit mir auch Dinge erleben von denen Du träumtest und Dinge von denen Du zu träumen nicht gewagt hattest lass Dich einfach nur auf mich ein“.
    
    Sie drehte das Wasser ab, ich reichte ihr das Handtuch und ...
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