1. Jayme CD Teil 10 (Ein Ferienjob)


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byJayme89

    ... hätte sie ihm den heiligen Gral in die Hand gedrückt. "Ich hoffe dass ihr mit ihren Diensten zufrieden sein werdet. Wir werden euch ihr Gepäck ins Haus bringen. Falls ihr einen Wunsch oder ein Anliegen habt, zögert nicht euch bei uns zu melden." Nickolson lachte laut auf. "Das glaube ich kaum meine Liebe. Ich danke euch recht herzlich."
    
    Dann wandte er sich an mich. "Na dann komm meine Süsse. Ich werde dich in mein bescheidenes Heim führen. Miss Pearl. Ich wünsche euch eine gute Heimreise." Und ohne eine Antwort abzuwarten wandte er sich ab und schritt wie auf Federn auf den Eingang seines Hauses zu. Ich machte noch schnell einen Knicks vor Miss Pearl und folgte ihm mit kleinen schnellen Schritten. Seine Villa war hell und grosse Räume wurden durch breite hohe Durchgänge miteinander verbunden.
    
    Er führte mich quer durchs Erdgeschoss in einen langen Raum, der eine Art Wohnzimmer zu sein schien. Die eine Wand war komplett verglast und der Ausblick raubte mir förmlich den Atem. Das Haus schien auf einer kleinen Anhöhe zu stehen und darunter befand sich das Meer. Ein Stockwerk unter dem unseren, ragte eine riesige Terrasse mit Pool über die Anhöhe hinaus. Ich konnte mich am Anblick dieses Panoramas gar nicht sattsehen. Nach all den Monaten in der Manufaktur, in denen höchstens in den Bildschirmen einmal ein Porno der draussen spielte, vom Leben jenseits der Fabrik kündete, erschien mir dieser Anblick wie ein Wunder.
    
    Nickolson liess mir Zeit und schien es sogar zu ...
    ... geniessen, dass jemand das Panorama seiner Villa so schätzte. Dann zeigte er mir äusserst freundlich den Rest des grossen Hauses, inklusive meinem Zimmer. Dies würde ich, wie er bemerkte, nur zum umziehen und frisch machen brauchen. Dann erklärte er mir meine Aufgaben. Ich würde ihm in den nächsten Tagen zu Diensten sein. Ihm Essen servieren, ihn massieren, baden und ihm im Bett Gesellschaft leisten. Wir waren die Einzigen Bewohner des Hauses. Die Bediensteten hatte er alle in die Ferien geschickt.
    
    Er wies mich an, mich frisch zu machen und mir dann sein Mittagessen zu servieren, dass von einem Restaurant geliefert werden würde. Als ich mich in meinem Zimmer hastig zurecht gemacht hatte, hörte ich auch schon ein Läuten. Ich hastete in meinen hohen Schuhen die Treppe hinunter und zupfte mir noch schnell mein Kleidchen zurecht, bevor ich die Tür öffnete.
    
    Dort stand eine Art Pizza Bote für reiche, der zwei grosse Boxen in den Händen hielt. Als er mich erblickte, fiel ihm sprichwörtlich die Kinnlade herunter. Ich machte einen leichten Knicks: "Das Essen für Herrn Nickolson?" Fragte ich dann mit meiner süssesten Sissy Stimme. Er nickte immer noch völlig perplex und überreichte mir die Boxen. Als ich die Tür schloss, stand er immer noch wortlos da den Blick wie Hypnotisiert auf mich geheftet.
    
    Als ich im Wohnzimmer den Tisch für meinen Herrn gedeckt hatte, postierte ich mich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen hinter seinem Stuhl, die Beine eng aneinander gepresst, was die ...
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