1. Jayme CD Teil 10 (Ein Ferienjob)


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byJayme89

    ... Wirkung des Plugs in meinem Hintern noch verstärkte. Es dauerte nicht lange bis Nickolson gut gelaunt den Raum betrat. Ich bot ihm seinen Stuhl an und als er sich gesetzt hatte, stand ich wie eine Statue hinter ihm und wartete bis er seine Mahlzeit beendet hatte. Ab und zu erzählte er mir ein wenig von sich und seinem Leben, allerdings handelte es sich dabei eher um belanglose Dinge.
    
    Nachdem er seine Mahlzeit beendet hatte, trug er mir auf, mich für den Pool umzuziehen. Er beabsichtigte, den Nachmittag mit baden und im Liegestuhl zu verbringen. In meinem Koffer fand ich einen roten Badeanzug. Es war ein Einteiler der meine kleinen Brüste knapp bedeckte unten jedoch offen war, so dass meine Pussy und mein Schwanz gut zugänglich waren. Ich cremte meine Haut, die nach den Monaten ohne Sonne weiss wie Schnee war gut ein und kleidete mich in einen weissen Bademantel.
    
    Dann ging ich zum Pool. Gehorsam wartete ich neben einem Liegestuhl als Nickolson durch eine Tür ins Freie trat. Er hatte einen wohlgenährten Bauch und etwa gleich grosse Brüste wie ich. Sein ganzer Körper war von dichtem schwarzem Haar bedeckt und er trug eine Bunte, sehr enge Badehose, unter der sich sein Gemächt gut abzeichnete. Als er mich erblickte pfiff er erfreut durch die Zähne: "Na da wurde mir aber tatsächlich nichts zuviel versprochen." Lobte er meine Erscheinung.
    
    Er trat an mich heran umfasste meine Pobacken mit beiden Händen und knetete sie ausgiebig. Als seine Hand über den eisernen Käfig ...
    ... zwischen meinen Beinen strich, runzelte er jedoch die Stirn. "Ich mag dieses Gitter nicht." Sagte er nur und erklärte mir wo der Schlüssel für den Käfig lag und wies mich an ihn im zu bringen.
    
    Als ich zurückkehrte, lag er schon in seinem Liegestuhl und rauchte eine dicke Zigarre. Er richtete sich auf und streckte die Hand nach dem Schlüssel aus. Ich spürte wie ein Kribbeln meine unteren Regionen durchströhmte als er meinen Penis in die Hand nahm und langsam den Schlüssel ins Schloss steckte und ihn umdrehte. Mit einem Klicken sprang das Schloss auf.
    
    Als er mir meinen Schwanz und die Hoden aus dem Käfig zog überkam mich zusammen mit der frischen Seeluft ein Gefühl der Freiheit, wie ich es schon sehr lange nicht mehr verspürt hatte. Zwar wurden den Sissys im Konzern jede Woche neue Käfige angelegt und man molk sie bei dieser Gelegenheit auch gleich ab. Doch dies war eine Sache von ein paar Minuten. Ich atmete tief durch, während Nickolson den Käfig achtlos zu Boden fallen liess und mir mein Glied massierte, das immer noch die Abdrücke der eisernen Gitter auf der Haut trug.
    
    Dann liess er mich los und schickte mich ins Haus um ihm einen Drink zu machen. Eine Stunde lang kniete ich neben seinem Liegestuhl, während er seine Zigarre rauchte und genüsslich an seinem Drink nippte. Währenddessen, streichelte er mir über den Kopf, den Rücken und betastete meine vom Badekleid verhüllten Brüste. Herr Nickolson war ein Mann der die Vorzüge die ihm das Leben bot in vollem Ausmass ...
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