Im Urlaub mit meiner Freundin
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ehemaligen Kirche der Sklaven.
Die Nachfahren der Sklaven hatten sie zu einem Museum gemacht.
Die Mutter sah sich immer wieder um, sie las aber auch die Informationen, bis wir zu einem Ausstellungsstück kamen, welches ein Druck war. Hier war eine nackte Frau am Kreuz zu sehen. Vor dem Kreuz kniete ein Mann.
Im Text zu diesem Bild ging es um das Verbrennen einer Hexe. Die Frau wurde beschuldigt, mit ihrem Sohn, der vor ihr kniete und gehenkt werden sollte, drei Kinder gehabt zu haben.
Sie hätte das letzte Kind in einem Alter (Mitte, Ende Vierzig) bekommen, in dem normale Frauen keine Kinder mehr bekommen würden, und so wurde sie der Hexerei beschuldigt und deshalb auch verurteilt und durch Verbrennen getötet.
Die Mutter sah wieder zu mir. Sie sah zu mir und sagte "Wirklich drei Kinder, mit dem eigenen Sohn? Sie musste eine Hexe sein. Ein Sohn würde doch so etwas nicht mit seiner Mutter machen. Sie begehren und begatten."
Waren Babs und Bea Hexen, weil ich sie begehrte und sie regelmäßig begattete?
War ihre Tochter eine Hexe, weil sie ihren Bruder dazu gebrachte, sie zu begehren und zu begatten?
Ich fragte sie "wurden sie schon einmal begehrt?"
"Ich, ih wo. Von wem?"
"Einem Mann, zum Beispiel."
"Einem Mann? Warum?"
"Wie haben sie ihren Mann kennen gelernt?"
"Seine Eltern hatten mit meinen Eltern beschlossen, dass ich ihn heiraten sollte."
"Und wie haben sie dann ihre Kinder bekommen?"
Sie sah mich lange an. Sollte sie mir wirklich ...
... das erzählen? Dann sah sie sich mehrfach um. "Das war schrecklich, mein Mann hatte sein, sein, etwas in mich eingeführt, das schrecklich weh getan hatte. Und dann wurde mein Bauch dicker, und meine Kinder kamen zur Welt."
"Das war das einzige Mal?"
"Ja, so etwas habe ich nie wieder mit mir machen lassen.
Es war schrecklich."
Ich sah sie an, eine Frau, die die Freuden der Liebe nie kennengelernt hatte. Wenn ich an das dachte, was wir von ihren Kindern gehört hatten, und was ich mich meinen drei Begleiterinnen erlebte, konnte ich sie nur bemitleiden.
"Darf ich sie etwas Persönliches fragen?"
Sie sah mich an, als wollte ich sie fragen, ob sie sich auf der Straße ausziehen würde. Doch dann nickte sie.
"Wie alt sind sie?"
"Ich? 32. Meine Eltern haben mich mit 14 verheiratet. Ich bin eine Frau, die will keiner haben."
Ich sah sie erschrocken an. 14, was für ein Verbrechen.
Sie sah dann zu mir und fragte "Sie schlafen wirklich mit ihrer Freundin in einem Bett?"
"Ja."
"Wie alt sind sie?"
"Wir sind beide 18, sie ist ein Monat älter als ich."
"Und ihrer beider Eltern erlauben das?"
"Wir haben beide nur noch unsere Mütter, und ja, die erlauben das. Unsere Mütter sind die beiden Frauen, die mit uns reisen."
"Darf ich fragen, wie alt ihre Mütter sind?"
Ich musste kurz überlegen, beide waren fast gleich alt. "Sie werden nächste Woche 38."
"Und die beiden lassen sie in einem Bett schlafen?"
"Ja, sagte ich doch.
Wo ist eigentlich ihr ...