1. Im Urlaub mit meiner Freundin


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... würde da sonst aussehen?
    
    Als wir an einer kleinen Tankstelle und Imbiss etwas zum Mittag essen wollten, stellte Babs das Auto so an den Rand, so das die Frauen sich relativ unbeobachtet anziehen konnten. Ich zog mir nur die Hose an.
    
    Beim Abholen des Essens sagte die Frau, eine Farbige um die Sechzig, zu mir "Habe ich richtig gesehen? Junge, sie haben aber Glück. Haben sie keine Angst, dass ihnen jemand ihre Frauen wegnimmt?"
    
    Ich sah zu den dreien und sagte "Bei denen? Da hat keiner eine Chance. Die sind meine."
    
    Die Frau lachte. "Viel Spaß."
    
    Wir fuhren nach dem Essen weiter, alle vier weiter nackt.
    
    Langsam kamen wir wieder in bewohntere Gegenden, New Orleans machte sich bemerkbar. Wir hatten ein Hotelzimmer für drei Nächte, nahe dem French-Quarter, zu dem wir gleich fuhren. Bea, Susi und ich Checkten ein, Babs fuhr einige Runden, und dann brachten wir den Wagen zurück.
    
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    Wir hatten auf unserer Tour einmal drei Tage in einem Ort verbracht. Die Frauen ließen sich in einem Spa verwöhnen, ich ließ mir während dieser Zeit drei Kleider schneidern. Das zerrissene von Babs hatte mich auf eine Idee gebracht.
    
    Jedes Kleid bestand aus vier Teilen, die mittels Bänder verbunden wurden.
    
    Jeweils an den Seiten, vorne und hinten in der Mitte wurden die vier Teile mit je einem weichen Seil zusammengehalten.
    
    Ich hatte die vier Teile so knapp schneidern lassen, dass es jeweils zwei Schlitze gab.
    
    Die Frauen konnten die Schlitze an den Seiten größer machen, ...
    ... dann sah man vorne und hinten nur eine Naht, oder eben auch etwas vom Körper.
    
    Mal sehen, wie die sich entscheiden würden. Ich hatte ihnen versprochen, sie am vorletzten Abend auszuführen.
    
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    In New Orleans legte ich den dreien die Kleider hin. Ich hatte mir schon einen leichten Anzug, den ich mir dafür gekauft hatte, angezogen, und den dreien gesagt, dass ich im Empfang auf sie warten würde.
    
    Im Empfang sah ich auf die Straße und wartete auf meine Frauen, als mir jemand die Augen zuhielt. Eine Stimme sagte "Dirk, du bist ein riesen Schwein. Das sollen wir anziehen?"
    
    "Babs, gefällt es dir nicht?" Denn meine Mutter hatte mir die Augen zugehalten. Sie kam vor mich und drehte sich.
    
    Holla, das sah ja verbotener aus, als ich es mir erwünscht hatte.
    
    "So kann ich mit euch nicht auf die Straße lassen. Da werdet ihr mir ja sofort Weggenommen."
    
    Babs lachte.
    
    Sie drehte sich noch einmal vor mir, und setzte sich dann neben mich.
    
    "Dirk, das Kleid ist unmöglich, mein Arsch und meine Möse sind frei sichtbar."
    
    "Du hättest die Spalten an den Seiten breiter machen können" wand ich ein.
    
    "Ja, aber da wär dann nicht mehr so geil. So kannst du uns ficken, ohne dass wir etwas ausziehen müssen.
    
    Von vorne oder von hinten.
    
    Junge, das wird lustig."
    
    Susi kam zu uns und sagte "Babs, dein Sohn ist ein echtes Schwein. Macht dich das Kleid auch so geil?"
    
    Bea stellte sich neben ihre Tochter "Und so ein Mann will mein Schwiegersohn werden. Das kann ich nicht ...