Im Urlaub mit meiner Freundin
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... umklammerte sie mich.
Anschließend lagen wie in den Armen des anderen, glücklich und erfüllt.
Sie hatte ihren Kopf in meine Halsbeuge gelegt und flüsterte immer wieder "Dirk, mein Junge, mein Mann, ich liebe dich."
In dieser Nacht war uns egal, was woanders, auch im anderen Bett, passierte. Wir hatten uns.
Ich hatte meine Mutter das erste Mal zeigen können, wie ich sie liebte, und sie hatte diese Liebe mit offenen Armen empfangen.
Ich wurde am nächsten Tag von Susi geweckt, die mir in die Augen sah und mich glücklich küsste.
"Dirk, wir lieben dich. Mama und ich freuen uns über dein Glück mit deiner Mutter. Aber wir müssen aufstehen."
Bea fuhr uns am Morgen weiter durch das Land. Wir waren wieder in Georgia mit seinen Alleen aus alten Eichen und dem hängenden "Spanish Moss". Wenn man Häuser sehen konnte, waren es oft Südstaatenvillen.
In einer der Villen, sie war ein B&B, übernachteten wir. Die Leute waren furchtbar nett, sie betüddelte uns vier. Er erzählte, wie sein Vater das Haus vom ehemaligen Besitzer gekauft hatte "Wir wohnen in dem Haus, in dem früher der Besitzer unserer Vorfahren lebte. Seine Familie wohnt jetzt in den ehemaligen Sklaven-Hütten. Die Hütten sind gut ausgestattet, aber irgendwie ist das doch nur gerecht."
Als wir eincheckten, wurde uns gesagt, dass nur noch das große Zimmer frei sei, das mit dem großen Bett. Ich sah zu meinen drei Begleiterinnen, alle nickten. Der Hausherr sah mich mit großen Augen an. Als die Hausherrin ...
... und das Zimmer zeigte, sagte sie "Seien sie nicht so laut, nebenan wohnt eine streng religiöse Familie, die muss doch nichts mitbekommen, oder?" Dann zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und verschwand.
Susi sagte "Sie ist einverstanden, habt ihr es gemerkt?"
Wir schlenderten vor dem Abendessen noch durch das Gelände, dabei kamen wir auch zu den ehemaligen Sklaven-Hütten. Die Aussage, dass die gut ausgestattet seien, war leicht untertrieben.
Wie es aussah, wohnten zwei Familien in den beiden Hüttenreihen. Jeder Reihe war wohl zu einem Haus zusammengefasst worden. Jedes Haus hatte nach hinten einen riesigen Garten mit Pool. In einem Fall sogar mit Tennisplatz.
Zu dem Haus, in dem wir wohnten, gehörte auch ein Restaurant. Was wir zuerst nicht wussten, war der Umstand, dass es wegen seiner Küche weithin bekannt war. Bea hatte uns dreien gesagt, dass sie uns zum Abendessen einladen würde.
Auf der Terrasse konnte man entweder sitzen und sich an der Aussicht freuen, oder als Gast des Restaurants sein Abendessen serviert bekommen.
Wir vier kamen, die drei Frauen in ihre Schönheit noch betonenden Kleidern, ich in einem einfachen Anzug, auf die Terrasse.
Nicht, dass die drei besonders auffielen, aber einige Männer als auch Frauen sahen uns nach.
Wir bekamen einen Tisch am Rand. Ein Tisch weiter saß wohl die Familie, die wir nicht durch zu lauten Sex stören sollten. Die Familie bestand aus Vater, Mutter und zwei Kindern. Wobei die Tochter und der Sohn wohl schon ...