1. Julias Sklave 02: Die Hochzeitsfeier


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... noch gefesselt, aber die Augenbinde kannst du ihr wegnehmen»
    
    Ich ging zu Julia und verteilte das Öl zuerst sanft auf ihren gemarterten Brüsten. Sie war immer noch regungslos. Dann verteilte ich das Öl auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Plötzlich kam ein heiseres Wort aus Julias Mund: «Du?».
    
    Ich schaute ihr ins Gesicht und wischte ihr mit der Augenbinde die Tränen aus den Augen. Dann lächelte sie ganz schwach. Ich streichelte ihr Gesicht.
    
    «Hast du alles gesehen?» fragte sie heiser.
    
    «Ja Julia, ich musste zuschauen. War es sehr schlimm.»
    
    Sie nickte nur.
    
    Aber dann lächelte sie wieder: «Ich liebe dich so sehr.»
    
    Sie liessen Julia noch eine Stunde draussen hängen. Ich liebkoste die ganze Zeit ihren geschundenen Körper mit dem lindernden Öl.
    
    Dann kam Gudrun wieder aus dem Haus und beobachtete uns. Julia stand jetzt wieder auf den Beinen. Gudrun löste ihre Fesseln.
    
    «Ich denke, die Hochzeitsfeier ist für euch zwei zu Ende. Aber ihr seid rührend, ihr zwei. Ich wünsche euch alles Gute.»
    
    «Ihr könnt euch jetzt auf den Heimweg machen. Es sind etwa drei Stunden zu Fuss auf der Hauptstrasse. Auf dem Fussweg ist es etwa eine Stunde weniger -- wenn man Schuhe anhat.» Sie lachte. «Barfuss auf den spitzen Steinen, na ja. Andererseits die Hauptstrasse; da fahren immer noch Autos und ihr beide völlig nackt... Aber ihr müsst selber entscheiden.
    
    Übrigens dein Auto mit deinen Kleidern und deinem Hochzeitsgeschenk werde ich dir morgen vorbeibringen und hier ist ...
    ... noch dein Hausschlüssel. Ich wünsche euch einen guten Heimweg.»
    
    Damit verschwand sie wieder im Haus.
    
    Wir wählten die Hauptstrasse. Ich musste Julia stützen. Sie war sehr schwach. Jedes Mal, wenn die Lichter eines Autos auftauchten versteckten wir uns neben dem Strassenrand. Nach einer guten Stunde glaubte ich eigentlich nicht mehr, dass Julia den Heimweg schaffen würde. Aber sie war ein tapferes Mädchen und ging, stolperte eher, wortlos weiter. Wieder kam ein Auto. Wir versteckten uns, aber das Auto hielt neben uns an. Eine Frau stieg aus. Es war Gabriela. «Kommt steigt ein, ich fahre euch nach Hause. Ich konnte es kaum glauben, als uns Gudrun erzählte, dass sie euch nackt und zu Fuss auf den Heimweg geschickt hat. Nach allem, was dir angetan worden ist, Julia. Aber ich konnte ja nicht sofort losfahren, das wäre aufgefallen. Zum Glück habt ihr die Hauptstrasse gewählt. Aber bitte erzählt niemandem, dass ich euch geholfen habe. Sonst blüht mir das Gleiche wie dir, Julia.»
    
    Die nackte Julia umarmte ihre Freundin. «Danke, vielen, vielen Dank Gabriela. Das werde ich dir nie vergessen. Und ich verspreche dir, niemand wird je etwas davon erfahren.»
    
    Dann brachte uns Gabriela nach Hause. Wir legten uns aufs Bett und Julia schlief sofort ein.
    
    Der Morgen danach
    
    Julia schlief lange. Sie hatte eine unruhige Nacht gehabt, weil sie keine Lage gefunden hatte, in der ihre Striemen nicht allzu sehr schmerzten. Als sie endlich aufstand zog sie sich nicht an. Sie sagte, dass sie ...
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