Der fast geplatzte Urlaub, Teil 03
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Kapitel 7 -- Abendlicher Dreier mit meinem Vater
So verließen wir schließlich den Club und gingen Hand in Hand in Rudolfs und Waltrauds Hotelzimmer.
Ohne zu zögern nahm mich Waltraud in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, wobei sie meine Brüste streichelte. Ich erwiderte den Kuss und mein Vater konnte nur zusehen, als sich unsere Zungen in einem wilden Kampf miteinander verfingen.
Nach Minuten trennten wir uns schwer atmend und Waltraud sagte mit leiser Stimme: „Ich habe so gehofft, dass du auch bi bist."
Schnell hatte sie mir das Bikinioberteil ausgezogen und begann meine Brüste zu liebkosen. Als mein Vater sich hinter mich stellte und mir seinen Steifen in das Becken drückte, schickte ich ihn mit den Worten fort: „Das jetzt hier ist Frauensache! Leg dich aufs Bett und zieh dich schon mal aus, Paps!"
Kurze Zeit später lag er nackt auf dem Bett und schaute uns sachte seinen Schwanz wichsend zu. Er sah, wie Waltraud in die Knie ging, mir meinen Bikinislip abstreifte und gierig an meiner Pussy schnüffelte. „Hast du vorhin gefickt?" fragte sie mit erregter Stimme.
Ich nickte nur und öffnete die Beine etwas. Sofort fing Waltraud an meine Pussy zu lecken. Sie war erfahren und brachte mich schnell auf Stimmung.
„Ich will dich auch lecken", flüsterte ich ihr zu. Sie zog sich aus und legte sich neben meinen Vater auf das Bett. Ich stieg in 69'er-Position über sie und wir fingen an uns gegenseitig die Fotzen zu lecken.
Ich brauchte nicht mehr ...
... lange und Waltrauds geschickte Zunge brachte mich schier um den Verstand. Schon bemerkte ich das verräterische Ziehen, dass sich aus dem Inneren meiner Fotze in meinem gesamten Körper auszubreiten schien.
„Ich komme gleich!" stöhnte ich. „Waltraud leck weiter! Und wenn ich komme, dann fick mich bitte, Paps."
Die nächsten Minuten hörte man nur noch das Schmatzen unserer Fotzen und das lauter werden Stöhnen von Waltraud und mir.
„Ohhhhhhh", schaffte ich nur noch zu sagen, dann brach sich das Feuer in meiner glühenden Fotze bahn und fraß sich in Windeseile durch meinen ganzen Körper.
Wild zuckte mein Becken hin und her und meine Leckpartnerin hatte Schwierigkeiten ihre Zunge in meiner Fotze zu behalten. Als Dank für ihre Arbeit spritze ich meinen Fotzensaft über ihr Gesicht als ich kam. „Jetzt, Paps!" bettelte ich und so schnell er konnte begab sich mein Vater hinter mich und schob mir seinen Schwanz in die Fotze.
Mit raschen, tiefen Stößen hielt er meinen Erregung hoch und ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten, getragen von den Lustwellen, die meinen Körper gefangen nahmen.
Schließlich wurde er langsamer und mein Höhepunkt kam langsam zum Ende. Ich war zutiefst befriedigt und wollte nur noch kuscheln und schlafen.
Mein Vater entzog sich mir und steckte seinen Schwanz kurz in Waltrauds Mund, dann stand er auf und wechselte die Bettseite, bis er vor Waltrauds geöffneten Schenkeln kniete. Er schob mir ebenfalls noch kurz den Schwanz in den Mund und setzte ...