Der fast geplatzte Urlaub, Teil 03
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... die Fotze lecken?" bot ich ihr an. Waltraud schaute mich an und nickte lächelnd.
Doch viel hatte ich nicht davon. Sie schaffte ein paar kontrollierte Leckbewegungen, doch als mein Vater ihr von hinten sein Rohr hinein hämmerte, wurde ihre Erregung zu groß. Ihr Körper fing an zu zittern und sie schloss die Augen. Ich übernahm es mich selber zu massieren und fand es geil, den beiden zuzuschauen. Einen Menschen dabei zu beobachten, wenn er kommt, ist für mich das Größte.
So war es bei Waltraud. Aus ihrem leisen Stöhnen wurde ein Keuchen und ein langgezogenes „ahhhhhh" war der einzige hörbare Beweis für ihre starke Erregung.
Mein Vater hatte ihre dicken Titten im Griff, während er sein Rohr in sie rammte. Plötzlich lief ein Zittern durch Waltrauds Körper und mit einem lauten Schrei kam sie. Und sie kam. Und kam. Und kam.
Den Kopf in den Nacken gezogen und Mund zu einem stummen Schrei aufgerissenen erlebte Waltraud ihren Höhepunkt. Als mein Vater langsamer wurde, fiel auch ihre Geilheit wieder ab und sie drückte ihren Kopf in das Bett und ließ sich langsam nach vorne fallen. Der Schwanz meines Vaters rutschte aus ihr heraus und nachdem sie sich nach links abgerollt hatte war der Platz für mich frei.
Ich baute mich auf allen Vieren vor meinem Vater auf, bat ihn aber noch mich vorher zu lecken, was er auch begeistert tat.
Als er mir schließlich doch den Schwanz einpflanzte, brauchte ich nicht mehr lange um zu meinem ersten Orgasmus zu kommen. Nun war es ...
... Waltraud, die uns zuschaute und zärtlich meine Titten streichelte.
Ich spürte das verräterische Zucken im Becken meines Vaters und wusste, dass er auch nicht mehr lange auf seinen Höhepunkt würde warten müssen.
„Spritz mir alles in meine Fotze!" feuerte ich ihn an und wenige Stöße später war es soweit. Ich spürte sein heißes Sperma, das sich in mir verteilte und kam selbst ein weiteres Mal.
Ein Vater fickte langsam aus, bis sein Schwanz halbsteif aus mir herausflutschte.
Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen Kuss.
„Das nenne ich mal einen geilen Morgenfick!" sagte ich grinsend und auch Waltraud stimmte mir zu.
„Ich gehe jetzt duschen", sagte sie noch und verschwand im Bad. Ich stand auf und kuschelte mich an meinen Vater.
„Ich weiß, dir fehlt Mama", sagte ich leise, „und ich kann sie auf eurer Silberne-Hochzeit-Reise natürlich nicht ersetzen. Aber: gefällt es dir trotzdem?"
Mein Vater schaute mich an. „Ja, das mit deiner Mutter ist ärgerlich und sie wird im Moment sehr traurig sein", sagte er und unterdrückte ein paar Tränen. „Aber das mit dir ist so großartig... Schon als ich dich zuhause ficken durfte ging für mich ein heimlicher Traum in Erfüllung. Und das was hier abläuft ist so unglaublich geil, dass ich noch lange daran zurückdenken werde."
Waltraud tauchte auf und rubbelte sich gerade mit dem Handtuch ab. „Komm, ich möchte mit dir duschen gehen", zog ich meinen Vater mit mir.
Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und als Papas ...