Der fast geplatzte Urlaub, Teil 03
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Club sein. Die Pärchen würden alle gelbe Leuchtbänder nehmen - mein Vater und ich würden als Pärchen gehen - und könnten damit die speziellen Räume nutzen, die nur für Pärchen zugänglich sein. Vielleicht blieben wir so eine Weile unter uns.
Ich schloss mich Carla, Timm, Lotte und Thomas an, die an den Strand wollten. Wir schnappten uns Badesachen, Handtücher und Sonnencremes und suchten uns einen Platz am Strand. Da ich mit Lotte reden wollte warteten wir, bis die anderen ins Wasser gingen, dann bat ich sie mich einzucremen und mir alles von gestern Abend zu erzählen.
Wir fanden das Ambiente des Clubs toll. Er war natürlich wegen der Wahrung der Intimität nicht überall hell beleuchtet, machte aber trotzdem einen sauberen und gepflegten Eindruck. Das Personal war hilfsbereit und immer schnell dabei, wenn es galt etwas beiseite zu räumen, Kondome nachzufüllen, sich um die Kerzen zu kümmern etc.
Außerdem fanden wir es toll, wie die Besucher angezogen waren. Die Männer trugen wie meistens entweder nur Badehosen oder Boxershorts, manche auch Muscle-Shirts. Einige hatten Lederklamotten an, was ich persönlich sehr anregend fand.
Das Beste aber waren die Frauen. Gerade die älteren trugen zum Teil sehr schöne Dessous und verhüllten das, was Männer anzieht. Carla erzählte sogar, dass sie einen Kleiderständer mit Dessous gesehen hatte. Die Kleidung, die dort hing, durfte man tragen und sollte sie gereinigt wieder hinhängen. Sie hatte auch nach Dingen gesucht, doch die ...
... meisten waren für ältere Personen.
Angekommen im Club hatte sie zunächst mit Thomas gevögelt, erzählte Carla. Den Teil kannte ich schon, ich hatte sie dort gesehen. Danach war sie duschen gegangen, alleine, weil Thomas noch etwas durch die Räume streifen wollte.
Dann sei sie am Darkroom vorbei gekommen, erzählte Lotte, und schon bei dem Gedanken, dort in der Dunkelheit sich gegenseitig zu ertasten und mit jemandem intim zu werden, den man gar nicht kannte, war sie geil geworden.
Also ging sie hinein. Als sie den schweren Vorhang öffnete, sah sie kurz auf die Knäuel, dann hüllte sich alles in pechschwarze Dunkelheit. Im ganzen Raum erklang Stöhnen, männliches und weibliches, lautes und leises. Man hörte auch leise Sexgeräusche, wenn zwei Körper zusammenschlugen. Die Luft war erfüllt von Sex und Schweiß.
„Mir lief sofort der Saft in der Möse zusammen", flüsterte sie mir ins Ohr. Sie sprach leise, damit die Leute neben uns ihr nicht zuhörten.
Sie krabbelte auf allen Vieren in den Raum und versuchte die Orte zu umgehen, bei denen man Stöhnen hören konnte. Sie traf auf Körper, über die sie kurz strich. Die meisten waren verschwitzt und man erkannte wenn man lange genug forschte auch das Geschlecht des jeweiligen Fundstücks. Von denjenigen, die sie berührte, wurde sie auch zumeist angefasst. Ihre Brüste und ihre Pussy waren schon mehrfach gefingert worden und hatte sie ganz rollig gemacht.
Als sie gerade dabei war, einen Unbekannten zu erkunden und selbst abgegriffen ...