1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 03


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... schlürften einen alkoholfreien Cocktail und kamen ins Gespräch. So erfuhr ich, dass Rudolf und sie zwei Töchter hatten, zweiundzwanzig und neunzehn Jahre alt und damit garantiert nicht auf der Hochzeitsreise gezeugt, wie sie lächelnd betonte. Die Älteste studierte und die Jüngere hatte gerade Abi gemacht und machte jetzt eine Ausbildung zur Hotelfachfrau.
    
    Mit der Zeit -- wir hatten inzwischen auf alkoholhaltige Cocktails gewechselt -- wurden unsere Gespräche intimer. Ich spürte, dass sie etwas im Herzen trug, denn immer wenn ich das Gespräch auf ihren Mann lenkte, wurden ihre Antworten einsilbiger. Das erweckte natürlich meine Neugier und mir war sofort klar: da musste ich nachbohren.
    
    Also nach ich meine Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel und streichelte sie langsam, während ich näher an sie heranrückte.
    
    „Ich weiß ja inzwischen auf was du stehst, aber auf was steht dein Mann denn so."
    
    Ich hatte ins Schwarze getroffen, sie verzog kurz ihren Mund.
    
    „Weißt du, das ist ein bisschen das Problem..."
    
    „Inwiefern? Erzähl!" erwiderte ich aufgeregt.
    
    Sie druckste etwas herum, fasste aber dann doch den Entschluss mir alles zu erzählen. „Weißt du, ich habe Angst um Rudolf."
    
    Am liebsten hätte ich sofort nachgefragt, doch ihr ließ ihr nach der kleinen Pause, die sie machte, Zeit, wollte sie nicht drängen.
    
    „Er liebt es... junge Frauen zu ficken... das ist ja prinzipiell okay, schließlich lasse ich mich im Club auch mal von jüngeren vögeln. Aber... ...
    ... Rudolf ist Lehrer und sieht jeden Tag diese jungen Dinger, die sich zum Teil echt schamlos verhalten, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ich habe einfach Angst, dass er irgendwann mal nicht widerstehen kann... dass es rauskommt... und er seinen Job verliert. Du weißt, was das für einen Beamten bedeutet..."
    
    Das wusste ich nicht wirklich, war mir im Moment aber auch nicht wichtig. Ich verstand ihr Problem und wusste spontan auch nicht, wie ich ihr helfen konnte, stattdessen nahm ich sie kurz in den Arm und drückte sie.
    
    „Außerdem... ich habe Angst, dass er eines Tages... unsere Töchter..."
    
    Mhm, das war natürlich ein Hammer. Die Mutter hatte Angst, dass der Vater die Töchter begrapscht!?!
    
    „Hast du mit ihm schon einmal darüber gesprochen?" wollte ich wissen.
    
    Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe... Angst vor der Antwort...", sagte sie stockend.
    
    Ich versuchte sie zu beruhigen, dass sie sich übertriebene Gedanken machte und so weiter und so weiter. Dabei kannte ich Rudolf nicht einmal gut genug. Ich hatte gesehen, wie im Club eine Mittdreißigerin mit ihm zusammen war und er schließlich mit Carla gefickt hatte.
    
    „Ich wüsste nicht, wie ich dir helfen kann..." antwortete ich ehrlich.
    
    Waltraud nahm meine Hand und streichelte sie. Schließlich sagte sie leise: „ich vielleicht schon."
    
    Das machte mich neugierig! „Wie denn?"
    
    Waltraud ließ sich Zeit mit der Antwort. „Du wirst ja wahrscheinlich irgendwann -- vielleicht heute Abend -- mit ihm ficken. Er wird es zumindest ...
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