Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... verwandel dich mal schnell wieder in die liebe Enkelin deiner Oma und beeile dich mal die Besorgungen zu erledigen. Ja, ja, du kleines gieriges Karnickel, ich weiß ja, wie du jetzt gerade saftest und es kaum erwarten könntest deinen willigen hungrigen Schlitz für uns herzuhalten, aber da wirst du dich eben, genauso wie wir, noch ein wenig gedulden müssen, nicht wahr? Nun sei brav und mach dich wieder schicklich und anständig, selbst wenn du unter dem Kleidchen dasselbe verdorbene Ding bleibst, dass du ja nun bist Pauline. Hopp, hopp, schön ordentlich bis ganz oben durchknöpfen..." sagt Herr Maier und gibt mir einen Klaps auf den Arsch unter dem Kleid, während meine Hände runtergehen und die Knöpfe wieder schließen wollen, die er so fummelnd aufgemacht hat. „Was dagegen, wenn ich noch ein schönes Bild von deinem Spielzeug da mache, Kurt -- sonst glaube ich doch glatt, dass ich es noch geträumt habe, wenn ich zuhause bin. Geht das?" fragt Herr Görgeler und zückt sei Handy aus dem Jackett und schaut fragend zu Herrn Maier rüber und der nickt, als ob es die normalste Frage der Welt wäre und als ob ich Herr Maiers ganz persönliches verfügbares Fickspielzeug wäre, über die er das Sagen hat -- das kleine Mädchen von nebenan, dass er sich willig und gefügig gemacht hat. Und in gewisser Weise ist es ja auch so, wenn man um die Ecke denkt. Schließlich hat Thorsten ja dafür gesorgt, dass Herr Maier sich an seinem Fickspielzeug, seiner hörigen Sklavin, frei bedienen darf, selbst wenn ...
... die Sklavensau eben das kleine Blondchen von nebenan ist. So gesehen hat Herr Görgeler ja recht und ich würde sowieso nichts verweigern was von mir verlangt wird. Stattdessen ziehe ich das Kleid also wieder weit zu beiden Seiten auseinander, nehme die Beine ziemlich weit auseinander, so dass die Plakette wirklich auch frei baumeln kann und sie zusammen mit der Tätowierung auch gut zu sehen ist.
„Schamlos, ja absolut schamlos" wird das Bild schreien, dass Herr Görgeler machen wird, wenn es nach mir geht und ich verschwende nicht den kleinsten Gedanken daran, wer vielleicht noch außer Herren Görgeler und Herrn Maier die Bilder, die gemacht werden, noch sehen wird. Na ja, nach allem heute was Gunnar an Bildern gemacht hat, kommt es wohl darauf auch nicht mehr an. Außerdem werden die beiden ja nicht gerade die Bilder meiner Oma oder so zeigen. Als ich dann noch mein Gewicht so nach vorne verlagere, dass ich meine metallverzierten Euter mit alle Gebrauchsspuren rausstrecke, drückt Herr Görgeler schnell drauf und hält den Anblick des blauäugigen Jungluders für Zuhause fest. „Nun ist aber gut," sagt Herr Maier dann in gespielt vorwurfsvollem Ton. „Sonst kommt sie noch zu spät. Na, komm du, Bratze -- ab mit dir" und als ich das Kleid wieder zu habe und meinen Mantel und die Tasche wieder an mich genommen habe, darf ich unter den Blicken der beiden Gierlappen die Garage verlassen und höre sie, noch ein paar Meter die Straße runter, erregt miteinander sprechen, auch ohne zu verstehe, ...