Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... worum es geht, aber ich kann es mir ja denken.
So nun muss ich mich aber beeilen, nichts mehr mit Schlendern -- ich muss mich jetzt wirklich ranhalten, wenn ich den Bus bekommen will..und ja, nun will ich ihn tatsächlich mehr als vorher bekommen, so mit der auskühlenden Nässe zwischen den Beinen, so angegeilt, wie ich bin und mit den schweren durchgemangelten Titten, die unter dem Kleid beim Laufen satt wippen und deren Nippel sich aufreizend mit den Ringen darin am Stoff des Kleides reiben, brauche ich diesen Abend scheinbar viel mehr als ich dachte.
Teil 239............Tagtraum unterwegs
Den Rest des Weges zum Stadtpark und zur Bushaltestelle werde ich die ganze Zeit davon abgelenkt und immer weiter aufgegeilt, auch wenn ich wirklich ernsthaft versuche es zu verdrängen. So einfach geht es aber nicht. Wenn die Beiden mich da in der Garage direkt dort ausgezogen auf die Werkbank geworfen, gespreizt und genommen hätten, dann hätte ich das nicht nur schicksalergeben hingenommen, sondern wäre ganz sicher auch selber ganz darauf eingestiegen, und zwar aus vollem Herzen und auch voller Überzeugung, da bin ich mir inzwischen ziemlich sicher. Vielleicht hätte ich bedauert so den Termin mit Frank nicht einhalten zu können, ganz sicher sogar, aber so süchtig wie ich inzwischen wohl bin, hätte ich mich auch ganz sicher darauf eingelassen, was die beiden mit mir alles angestellt hätten und die Herausforderungen in der Hoffnung angenommen, dass dann wenigstens Thorsten von ...
... mir und dem was ich mache von Herrn Maier hört und stolz auf mich ist,
Aber so ist es viel besser, denn so weiß ich, dass ich auf jeden Fall noch auf dem Campingplatz zur Verfügung stehen werde und nun doch noch die Gelegenheit nutzen kann unter Franks Aufsicht mehr über mich zu entdecken, was andere nicht erzwingen oder mir abfordern müssen. Und darauf freue ich mich -- vielleicht ist es ja auch eines die letzten Male, dass ich so diese Erfahrungen machen kann, denn wenn ich den Vertrag so für mich annehme, wie der zuhause auf meinem Schreibtisch liegt, dann wird das so wahrscheinlich nicht weiter möglich sein, dass ich mehr oder weniger alleine Erfahrungen mache, um die ich mich ganz selbst bemühen muss, auch wenn Frank mich leitet und führt.
Und dazu muss ich aber erstmal auch ja den Bus bekommen, denn Frank wird sicher nicht an der Endstation auf den Nächsten warten. Er wird das wohl eher so interpretiere, dass ich mich dagegen entschieden habe sein Angebot anzunehmen. Also Tempo, egal was wo reibt oder mich anspitzt. DEN muss ich kriegen.
Etwas abgehetzt, sehr aufgeheizt in verschiedenem Sinn, erreiche ich hechelnd die Bushaltestelle mit gerade noch fünf Minuten bis zur Abfahrt des Busses, den ich nehmen muss und der eine ziemliche Strecke kreuz und quer durch den Ort fährt, bis er dann an der Endstation, meinem eigentlichen Ziel, ankommt. Es ist noch nicht wirklich spät, aber inzwischen, während ich auf den Bus warte, sind die Straßenlaternen angesprungen und ...