Pauline, Übergang zu Frank - Sexgeschichten

Pauline, Übergang zu Frank

... noch zum Baden mit meinem Meister, wenigstens nur um noch mal ins Wasser zu gehen, aber wer weiß wie lange das hier nun in der heißen Blechbüchse dauern wird und Thorsten wird sicher auch nicht darüber glücklich sein, warten zu müssen..

Du und dein Freund quatschen leise miteinander und ich überlege mir ob ich mich auf den abgetretenen Teppichboden der Büchse hinsetzen soll, als du zu mir rüberkommst und mich nach der Uhrzeit fragst und während ich auf meine Uhr (seit wann trage ich denn eine Armbanduhr?) gucke, spüre ich überrascht auf einmal deine warme braune Hand auf meinem nackten weißen Bauch, die sich sanft auf meinen Bauchnabel und die Ringe darin legt. Dabei schaust du mir direkt in die Augen, lächelst dabei und sagst: „Ist vielleicht n bisschen direkt -- zugegeben. Aber, wo wir doch Zeit haben und uns auch keiner hier sehen kann -- wär das nicht nett ein bisschen zu spielen. Ich meine, so wie du aussiehst und mit den hübschen Verzierungen da und in deiner süßen Nase, hast du doch sicher Erfahrung und könntest mir doch ein bisschen was zeigen, eh?" Man, bist Du frech, denke ich, und ganz schön mutig einfach so was anzufangen. Aber andererseits verstehe ich ja, dass du dir wahrscheinlich denkst, dass du dir mehr als eine Abfuhr oder eine Klatsche bei mir nicht abholen kannst.

Und den Versuch ist dir ja das Risiko scheinbar wert. Und ich fühle, dass es mich eigentlich auch reizen könnte, aber das ist ja inzwischen bei mir nichts Neues, dass mein Kopf so leicht ...

... anspringt und ich ganz schnell so eindeutig denke, wenn ich in Situationen gerate oder mir auch nur den Raum zum Fantasieren lasse -- und hier ist es ja nicht mal eine Fantasie, sondern sogar eine konkrete Aufforderung. Denn du hast ja recht -- hier sieht uns ja keiner und dein Freund wird bestimmt nichts ausplaudern und so würde Thorsten ja auch nichts erfahren, denke ich einigermaßen logisch und doch zugleich auch etwas schuldbewusst.

Aber so ein bisschen Geknutsche ist ja keine große Sache, oder? Ist ja wie aus einer meiner Fantasien, denke ich innerhalb der Fantasie verschachtelt, die ich im ruckelnden Bus habe -- ach scheiß warum eigentlich nicht, denke ich darin und lächle zurück. „Na ja, glaubst du denn, dass du weißt, wie man es macht und vor allem was ES ist??": frage ich dich mit bewusst frechem Unterton. „Klar -- da mach Dir mal keine Sorgen, ich glaube schon! Ich denke das wirst du schon merken. Na, komm.": sagst du auffordernd und nickst fast unmerklich deinem Freund zu, der sich gerade hingekniet hat und in deinem Rucksack kramt. Ich schau dich an und erwarte eigentlich, dass du nun versuchst mich jetzt zu küssen oder mit deiner Hand auf meinem Bauchnabel von da aus auf Wanderschaft zu gehen...

Aber stattdessen fassen mich deine beiden dunklen Hände überraschend an den bloßen hellen Schultern und daran schiebst du mich dann drehend ein wenig in die Mitte der Aufzugskabine zurück. Und bevor ich noch weiter reagieren kann, schnappt sich dein blonder Freund von ...