1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... meinen Körper. Der Fahrstuhl, der mich zum Parkdeck runterbringen soll, ist auch nicht gerade kühl. Mehr eine aufgeheizte Blechbüchse als alles andere und ich beginne im Grunde sofort zu schwitzen und ich frage mich, ob es den zwei Jungs, die mit mir im Fahrstuhl sind, als sich die Türen schließen, genauso geht, oder ob denen in ihren Baggy-Jeans, T-shirts, Caps und Turnschuhen nicht eigentlich noch viel heißer sein muss als mir. Ich mustere die zwei kurz gegenüber in der anderen Ecke des Fahrstuhls, wie sie so dastehen und leise miteinander sprechen. Typische Skater irgendwie und ihre Bretter haben sie gegen die Wand gelehnt, bunt beklebte Longboards. Nach den leeren Rucksäcken zu schließen und den Spraydosen darin, waren die gerade nicht zum Einkaufen oben, sondern wahrscheinlich eher, um an ungesehenen Stellen zu „taggen".
    
    Besonders alt scheinen sie mir nicht zu sein -- 17/18 vielleicht, auch wenn natürlich, wie die meisten Jungs, die ich kenne, ein wenig größer als ich. Der eine hat wirklich hübsche dunkle Augen und ist ein Kaffee-Junge, wie mein Meister die Hautfarbe nennt. Dunkle, fast schwarz-schokobraune Augen und schwarzen Dreadlocks bis auf die Schultern verfilzt, aber passend und der andere ist sozusagen das genaue Gegenteil kurzhaarig in weizenblond, was gut zu seinen meerblauen Augen passt und beide sind schlank und sportlich und ich denke, dass die beiden mal ganz nett zu haben sein werden, für das richtige Mädchen, dass zu ihnen passt, wenn sie nicht schon ...
    ... jetzt fickerige Player sind, die sich die Mädels aussuchen können und muss unwillkürlich bei dem Gedanken an Thorsten denken und in mich hineingrinsen, weil der auch mal so einer war. Ich bemerke ihre Blicke zu mir herüber und lächle ihnen zu. Das gefällt mir natürlich schon, dass sie mich so anschauen. Aber mir gefällts ja überhaupt inzwischen immer, wenn mich einer SO anschaut.
    
    Als der Fahrstuhl sich in Bewegung setzt, lasse ich die beiden schweren Taschen zu Boden gleiten und lehne mich gegen die warme Metall-Wand des Fahrstuhls und sehe den Typen mit den hübschen schwarzen Augen ziemlich frech zu mir rüber grinsen. Es geht einen Moment nach unten, aber dann....mit einem Ruck kommt der Fahrstuhl auf halbem Weg zum Stehen. Es muss knapp vor dem Boden sein und die Jungs sind genauso erstaunt wie ich. Es dauert nur einen Moment als eine hohle technische verzerrte Stimme durch die Anlage sagt: „Alles in Ordnung da drin? Hallo? Wir haben ein technisches Problem mit der Kabeltrommel. Keine Panik -- schön ruhig bleiben. Wir holen einen Techniker und dann dauerts nicht mehr lange. Aber es kann schon so ca. 45 min dauern. Geduld bitte!"
    
    Noch bevor ich selber reagieren kann, gehst du, der Junge mit den dunklen Augen, zum Lautsprecher an der Tür und antwortest:" Kein Problem -- alles in Ordnung -- wir warten dann". Dann sagt die Stimme wieder: „In Ordnung. Wir haben das bald im Griff".
    
    Scheiße denke ich. Hoffentlich dauerts echt nicht so lange. Dabei wollte ich doch heute ...
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