Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mit einem gespielt unschuldigen Ton „Aber ich glaube damit rechnest du Biest ja wohl auch und wärest sicher enttäuscht, wenn wir das auslassen, ne?". Und so ist es ja auch, da erkennst du mich gut. Ich wehre mich nicht mal gespielt weiter oder zicke etwa rum als der Rock hochgeht -- so aufgeheizt wie ich bin. Während mir dein Freund den Nippel weiterhin zwischen den Zähnen kneift und knabbert, sortiert deine Hand mir den Rock hochgezogen um den Bauch gedreht und eingesteckt in der Taille und geht dann wieder zum Tanga runter. Du schaust einen Moment hin. „Du bist ja total kahl da unten an deiner Votze! Schon ganz geil wie sich der Stoff in deine nackte Möse frisst.": sagst du halb erstaunt halb sehr zufrieden, während ich mich wundere, dass nun kein Kommentar zu der Tätowierung kommt, die da prangt, aber scheinbar hast du sie ganz übersehen.
Also nicht wirklich so cool, wie du tust, wie? „Aber wenn unsere kleine Schlampe eh schon ohne Pelzchen auf der Möse ist, dann kann sie auch wirklich ganz nackt sein": damit greift sich deine Hand fest den dünnen, inzwischen sehr nassen, Stoff des Tangas und mit einem festen Ruck reißt du ihn mir zwischen den Beinen ab, denn das halten die schwachen feuchten Nähte einfach nicht aus und ich spüre die warme abgestandene Fahrstuhl-Luft direkt an meiner schon lange erst feucht und dann nass gewordenen Dose. Meine beringte Klit richtet sich noch mehr auf, zieht die Plakette ein wenig hoch und ich spüre, wie sie schon beim Reißen am Tanga ...
... unglaublich prall wurde und jetzt bestimmt wie ein gar nicht mal kleiner rosa Stift, mit den Ringen da hindurch, heraussteht.
Erstaunt bemerkst du erst jetzt, dass ich ja auch dort beringt bin und deine erstaunt offenen Augen schauen in meine, die ich erneut wild geöffnet hatte, als der Stoff zwischen meinen Beinen weggerissen wurde. Deine Finger gehen kurz verblüfft, ohne hinzuschauen, nur tastend über meine Beringungen und heben kurz die Plakette an, ohne auch dabei so richtig hinzuschauen. Scheinbar scheinst du zu beschließen dir mit der genauen Betrachtung Zeit zu lassen, denn du sagts auch deinem Kumpel nichts von deiner „Entdeckung", sondern nickst mir nur grinsend zu und widmest dich wieder stattdessen meiner bloßgelegten Oberweite. Du schließt deinen Mund wieder um meine Titte und leckst hart und schnell meinen aufgestellten Nippel und ziehst meine Titte an den Ringen seitlich mit deinem Mund weg. So an beiden Nipps gelutscht, gebissen und geleckt, dreht sich alles in meinem Kopf und ich spüre mehr und mehr Nässe sich in meinem nackten Schlitz sammeln.
Deine Hand mit dem Tangafetzen kommt nach oben und dann presst du ihn mir gegen Lippen und Mund, deine Finger stopfen mir den roten Stoff dann mit sanfter, aber unnachgiebiger Gewalt, wie einen Knebel zusammengeknüllt in den Mund und ich lass es zu, als wäre genau das selbstverständlich, aber auch weil ich damit rechne, selber lauter zu werden als ich es kontrollieren kann, wenn es so weitergeht und da ist der ...