Pauline, Übergang zu Frank - Sexgeschichten

Pauline, Übergang zu Frank

... Knebel, mit meinem Mösensaft getränkt, auch aus meiner Sicht, eine gute Idee. Dann geht deine Hand wieder nach unten. Und obwohl du mit deinem Mund und deinen Zähnen keine Sekunde an meiner Titte aufhörst, finden deine Finger wie ganz von selber wieder in meinen Schlitz und streichen mir mit den Fingernägeln über die erregte prall rausragende Klit und ich stöhne in meinen Knebel als mich von dort her blaues Feuer durchfährt und ich spüre wie meine beringten Votzenlippen beginnen richtig groß anzuschwellen und die Öffnung meiner Möse zwischen der Beringung sich nass freilegt. Ohh ja, der Knebel war eine gute Idee -- kein Zweifel.

Ich kann es gar nicht verhindern, dass ich die Schenkel instinktiv zu spreizen beginne und als deine Finger immer wieder über meine ausstehende Klit fahren, die Ringe darin ertasten, mit der Plakette spielen und an ihr zupfen, schiebe ich sogar noch mein Becken und meine Votze etwas weiter raus, um mehr von deinen Fingern zu spüren. Dein Freund hört aber auch nicht auf meinen Nippel zu bearbeiten und seine Hand wandert dabei meinen Rücken runter und beginnt mir von hinten über den nackten leicht verschwitzten Arsch zu fahren und die Backen zu betasten und zu kneten. Währenddessen erkunden deine Finger meine ganze nasse Grotte gründlich und fahren mir zwischen dem Metall in den geschwollenen Lippen durch die Votze herunter und herauf und immer wieder über die Klit, bis zur baumelnden Plakette hin.

Dann auf einmal sind es zwei Hände, die sich in ...

... meiner Votze treffen und sie zerwühlen und zwei Hände, die sich mit meinen festen harten Arschbacken beschäftigen. Jeder von Euch nimmt sich nun, was er möchte und die zwei Hände in meiner Votze treiben mich immer weiter Richtung Wahnsinn, während du deinem Freund ohne Worte nur mit den Fingern zeigst, was es dort zu „besichtigen" gibt und was an Metallschmuck da ist. Abwechselnd werden alle Ringe gezogen und gezupft und sie haben mal mehr oder weniger grob ihren faszinierten Spaß mit der Messingplakette, bis ich richtiggehend in den Stoff in meinem Maul jaule und spüre wie mir die ersten Tränen kommen. Und die beiden Hände auf meinem Arsch sind auch nicht gerade untätig und nehmen sich jeweils eine Arschbacke als Eigentum und testen deren Belastbarkeit beim Abgreifen. Aber vor allem Vorne geben die beiden Hände und die Finger so gar keine Ruhe. „Mann da haben wir doch tatsächlich ein echtes Fetisch- Ferkel gefunden. Als ob ich es gewusst hätte. Die sah schon mit ihren Angeber Möpsen und dem schwarzen Nasenring durch die Stupsnase so aus als wäre sie eine ganz besondere Nummer. Ich wette sie hat einen Freund, der auf den ganzen Scheiß steht und für den sie sich so hat herrichten lassen. Komm lass sie uns mal so richtig erkunden, denn Zeit haben wir locker und so wie sich daran aufgeilt, was wir machen, tun wir dem Schweinchen sicher sogar noch mit allem einen Gefallen."... „Ja die kann sich sicher bei niemandem ernsthaft beschweren. Wer würde der denn glauben, dass sie nicht ...