1. Out of Africa


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sah Jenny mich an "Das sind dann ja sie."
    
    Dann sagte Jenny noch "Wie soll ich sie nennen?"
    
    "Du kannst es wie die drei von Jussuf machen, die mich Herr nennen, oder wie deine Mutter, die mich Ralf nennt."
    
    Jenny sah mich an und holte aus. Ich konnte ihren Arm festhaltend und sie ansehen.
    
    "Du bist ein Ekeln, erst fasst du mir in die Möse und dann den Arsch, steckst mit deinen Finger aus dem Arsch in den Mund und hauchst mich mit dem Mistgrubengestank an. Und dann erzähle ich dir, wie ich dich liebe."
    
    "Ersten war es ein anderer Finger, zweitens war der Rest nur dafür, dass ich euch billig bekomme"
    
    "Billige Flittchen, wie Mama und Anny"
    
    "Würdest du lieber bei einem alten Sack die dritte Frau spielen, die er vergewaltigt, wenn er ein Kind von dir haben will?"
    
    "Wieso?"
    
    "Weil ihr einzeln für viel Geld gehandelt wurdet. Ich habe gehört, wie sie Männer dich haben wollten, und was sie mit dir, einer Jungfrau, alles machen wollten.
    
    Und da musste ich die Preise drücken. Mit dem Gestank aus dem Mund, dem schwarzen Schleim, und dadurch, dass ich euch sieben angefasst hatte.
    
    Danach wollte euch keine mehr haben. Dich habe ich dadurch für umgerechnet fünf Euro bekommen, Mama für vier. Anny kostet nur drei. Nora war denen zu alt, da musste ich auch nur drei Euro zahlen. Am teuersten waren die drei kleinen und du.
    
    Jenny, wie gefallen die dir? Das sind doch schnucklige Frauen, oder?"
    
    "Ralf, die bist ein Ekel. Was machst du mit denen?"
    
    "Die werde ich ...
    ... nicht los. Jussuf wird die mir nicht mehr abnehmen. Obwohl sie noch Jungfrauen sind, wären sie nicht mehr unberührt. Also muss ich sie behalten."
    
    "Verkauf sie doch?"
    
    "Die drei? Auf keinen Fall. Die behalte ich. Wenn es im Bett mal kalt und langweilig wird.
    
    He, Jenny, was soll das?"
    
    Sie wollte hoch und sich auf meinen Schwanz setzten.
    
    "Mädchen, benimm dich. Sonst verkaufe ich dich.
    
    Wie wäre es bei Vetter Ewald?"
    
    "Dem Ekel?" Ewald war fünfunddreißig, und schon seit Jahren hinter Jenny her. Ich hatte ihn einmal unmissverständlich klargemacht, dass er ohne Eier weiterleben müsste, wenn er sich an meine kleine Schwester ranmachen würde. Aber das wusste Jenny natürlich nicht.
    
    Jenny wollte schon aufstehen, doch ich hielt sie dann noch einmal fest.
    
    "Jenny, geh zu den dreien. Sie wissen, dass du dabei bist. Und lass dich von denen ein bisschen aufklären", Jenny lachte bei dem Wort, "und Jenny, küss mich."
    
    Das hätte ich nicht sagen sollen, denn sie wollte nicht mehr aufhören.
    
    Erst als ich ihr mit meinem Zeigefinde auf das Arschloch drückte, hörte sie auf "Lass das"
    
    "Geh zu denen, los" sage ich, und auch sie bekam einen Klaps auf den Hintern.
    
    Als die Frauen zusammensaßen rief ich Afeni, Gannet und Samrawit zu mir.
    
    "Also, ich sprech englisch, weil die drei hier", haute jeder auf den Hintern, was die mit Genuss quittierten, "nur englisch und den lokalen Dialekt sprechen. und den spricht, außer uns vieren ja keiner.
    
    Gaby, Jenny, Anny, ihr bringt ...
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