1. Out of Africa


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Versteigerungstag setzte ich mich ganz früh in den Hof, auf dem die Versteigerung stattfinden sollte. Die einzigen Eintrittsbedingung waren genügend Geld und dass man Mann wäre.
    
    Die westlichen Frauen standen nackt vor den Männern, die drei einheimischen standen in einfachen Kleidern, mit verschleiertem Gesicht, neben den vier nackten.
    
    Die Interessenten konnten sich die Frauen ansehen.
    
    Die ersten beiden waren Mutter und Tochter, meine dreiundvierzigjährige Mutter und meine achtzehnjährige Schwester. Die standen nun nackt vor mir und ich fasste die beiden hart an. So wie die anderen interessierten Käufer es auch gemacht hatten.
    
    Ich grapschte Gaby, Mama, nach den Brüsten, ihr zwischen die Beine, dabei steckte ich einen Finger in sie, und sie wand und drehte sich. Dann musste sie sie umdrehen und vorbeugen, und ich steckte einen Finger in ihren Hintern. Dabei schrie sie leise auf.
    
    Als ich fertig mit Mama war, hustete ich grauslich und spuckte schwarzen Schleim auf den Boden.
    
    Bei Jenny, meiner Schwester, wurde mir im lokalen Dialekt gesagt, dass sie noch Jungfrau sei. Ich befahl ihr, sich auf die Eine Kiste zu setzten und ihre Beine zu öffnen, dann fuhr ich ihr mit dem schmutzig aussegenden Zeigefinde meiner linken Hand in die Muschi. Wirklich, da war etwas im Weg.
    
    Sie musste ich wieder zu Mama stellen, ich hustete mir in die Hand und wischte den schwarzen Schleim an einen Tuch ab, das schon recht schmutzig war.
    
    Die nächste Frau war Anny, die Frau der ...
    ... Tourenführer. Dieser war unheimlich arrogant gewesen, wenn es um seine Touren ging. Als Mensch aber doch ein sehr guter Freund gewesen. Und nun war der Idiot tot, nur weil er mir nicht glauben wollte, dass das Gebiet gefährlich war.
    
    Seine Witwe war im sechsten Monat schwanger uns stand mit dickem Bauch vor mir. Ich brummelte etwas von wegen 'das Baby muss dann aber weg, wenn sie meine wird' und betatschte auch sie. In die Brustwarzen kneifen, mit den Hand in die Muschi fahrend und dann einen Finger in den Arsch stecken.
    
    Wie bei Mama und Jenny musste sie dann noch den Mund öffnen, wobei ich so tat, dass ich ihr mit dem Finger, den ich in ihren Arsch gesteckt hatte, in den Mund fahren wollte.
    
    Wie bei Mama und Jenny sah sie mir ängstlich ins Gesicht, man sah den Ekel in ihren Augen.
    
    Als ich sie losließ, schüttelte sie den Kopf und wollte auf den Boden spucken.
    
    Was ich dann wieder machte.
    
    Die vierte Frau kannte ich nicht. Sie war Ende Dreißig und fast so groß wie ich. Von allen sieben war sie die längste. Sie hatte schöne Feste Brüste, einen wunderbaren Hintern, und einen, zu der Figur nicht passenden, kleinen Bauch. Ich fuhr ihr mit der flachen Hand über diesen, worauf sie diesen ein zog, in ihren Augen sah ich aber Angst. War sie etwa schwanger und hatte Angst im ihr Kind?
    
    Das konnte ich, bei meinem Verhalten, sehr gut verstehen.
    
    Die Männer vor mir hatten die Frauen freundlicher behandelt. Ich trat wie ein ganz großes Schwein auf. (OK, Schweine gab es bei den ...
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