Out of Africa
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... liefen sie nackt.
Da alle, auch Mama, Jenny und Nora schon länger mehr nackt als angezogen durch das Lager gelaufen waren, waren alle Frauen gut durchgebräunt. Ich hatte keine bedenken, dass sich eine einen Sonnenbrand holen würde.
Und es sah doch sehr Geil aus, mit den fünf laufenden nackten Frauen. Afeni und Gannet ritten. Als sie merkten, dass die Frauen nackt liefen, hatten sie beschlossen, auch nackt zu reiten. Selbst von mir verlangten sie, dass ich ohne Bekleidung reiten sollte.
Trotz meiner Proteste musste ich mich ausziehen.
In einer Pause kam Mama zu mir "Kann man da zu zweit drauf sitzen?"
"Im Kamelsattel? Ja, warum.
...
Nein, Mama, du bist ein Ferkel"
"Ralf, was ist ein Ferkel" kam von Afeni, die zu mir geritten gekommen war.
"Meine Mutter ist eines."
Mama sagte "Ein Ferkel ist ein kleines rosa Schweinchen. Ein Baby-Schwein. Das wird in Deutschland gesagt, wenn man zu fein ist zu sagen, dass die Person sich wie ein Schwein, in meinem Fall wie eine ausgewachsene Sau, benimmt. Und nein, ich bin kein Ferkel, ich bin eine Muttersau.
Also Junge, wir treiben es auf dem Kamel."
Afeni war etwas verwirrt. Sie ritt zu Anny, die sie aufklärte, dass diese Bezeichnungen in den meisten Fällen liebevoll gemeint sei. Keine Beleidigung.
Mama stieg zu mir auf das Kamel und setzte sich so in den Sattel, da sie mich ansah, so konnte sie sich besser meinen Schwanz einführen.
"Jenny, da wäre doch ein Bild für das Fotoalbum, oder?"
"Mama, ...
... nur mit mir, nicht mir dir. Du nimmst zu viel vom ihm weg"
"Du meinst, ich bin zu Fett?"
"Nein, deine Möpse sind zu dick."
"Kind, wie redest du von meinen Titten?"
Wir ritten auf dem Kamel, und der schwingende Lauf des Kamels war sehr anregend. Ich spürte, wie Mama unkonzentrierter wurde. Auch ich konnte mich nicht mehr wirklich auf den Weg konzentrieren. Und dann kamen wir. Mama umklammert mich und schrie über meine Schulter ihren Höhepunkt hinaus. Als sie wieder ruhiger wurde, sagte sie "Junge, das war was. Du hast mir voll in die Gebärmutter gespritzt"
"Mama, das war ja auch unglaublich"
Sie blieb noch einige Zeit auf mir sitzen und hatte ihre Arme um mich geschlungen.
Immer wieder zuckte sie, denn das Kamel ging natürlich weiter, und ich stieß mit meinem Schwanz weiter in sie rein.
"Mama, willst du runter?"
"Eigentlich nicht, das ist sowas von geil, aber langsam dreht sich bei mir alles, ich bin wohl übererregt."
"Kannst du laufen?"
Sie sah zu mir und fragte "Wie spät ist es?"
"Bald ist Mittag."
"Mist, und ich würde so gerne weiter dich in mir spüren, doch ich dreh, wenn ich weiter so erregt werde, bald durch.
Lass mich runter."
So machten wir kurz halt und Mama stieg von mir ab. Jenny kam zu mir "Ralf, darf ich?"
"Jenny, auch ich brauche mal Pause, mit Mama wäre das nicht so schlimm, aber du willst ja einen festen Schwanz, der dich zur Bewusstlosigkeit treibt, oder?"
"Doofkopp, natürlich."
So ritten und liefen wir ...