1. Out of Africa


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... kommen und euch überfallen, und dann bleibt von euch nichts mehr übrig. Lasst es also."
    
    "Ralf, du bist gemein."
    
    "Ich bin was?"
    
    "Unser Herr, Herr"
    
    "Gut. Samrawit, fang sein Kamel, los."
    
    Ich fragte ihn dann, was er hier wollte. Er sagte, sein Vater hätte etwas von einer Gruppe Tuareg gehört, die durchs Land zogen, und hätte Angst, dass diese Gruppe sich auf dem Land niederlassen würde.
    
    Ich sagte ihm, dass wir nur auf der Durchreise seien und zu Hauptstadt wollten. Dann gaben wir ihm sein Kamel zurück und, nach dem üblichen Austausch von Geschenken, ließen wir ihn laufen.
    
    Die Geschenke waren Kleinigkeiten.
    
    Doch ich konnte sehen, dass sein Vater einen armen Stamm hatte. Denn seine Geschenke waren weder materiell noch künstlerisch etwas Wert.
    
    Unsere hatten einen etwas höheren Wert, der aber nicht so hoch war, dass sein Vater uns überfallen würde. Dafür deuteten sie einen mächtigen Stamm an, mit dem sich keiner anlegen wollte.
    
    Wir waren kurz vor unserem Ziel, als Mama mir sagte, dass sie wohl schwanger sei. Ich sah sie an, wir hatten auf der ganzen Reise mehrfach Sex, so wie ich ihn auch mit Anny gehabt hatte. Nora hatte mich nur einmal gewollte. Das war ja an der kleinen Oase gewesen.
    
    Also Mama war schwanger. Ich rief Jenny zu mir und unterwies sie, ihre Mutter zu kritisieren. "Warum Herr?" fragte Jenny. "Du bist ihr Herr, du darfst alles mit ihr machen, auch sie schwängern."
    
    "Jenny"
    
    "Ja, Herr?"
    
    "Was soll das?"
    
    "Du bist unser Herr und ...
    ... Beschützer. Ohne dich wären wir in irgendeinem Verschlag gelandet. Mich, und die Mädchen", sie nickte zu Afeni, Gannet und Samrawit, die ihre besten Freundinnen geworden waren, "hätten schleimige, alte geile Männer mehrfach vergewaltigt.
    
    Bei dir sind wir in Sicherheit und werden geliebt.
    
    Oder?"
    
    Ich sah mir Jenny an, meine kleine Schwester, die Frau, die mich liebte. Aber wen von den Frauen liebte ich nicht?
    
    Mama, mit ihrem weichen, festen, unglaublich schönen Körper? Den dicken Brüsten, der Muschi, die mich zum Wahnsinn trieb?
    
    Anny, die Frau meines besten Freundes? Der Freund, der all diese Frauen ins Unglück gestürzt hatte, weil er unbedingt eine Tour in diese Gebiet machen wollte und gemacht hatte, wo die Gruppe überfallen und die Männer erschossen worden waren? Der Freund, dessen Frau ich auf einem Sklavenmarkt gekauft hatte, indem ich die Verkäufer beschissen hatte? Denn wirklich Geld hatte ich für die sieben Frauen nicht gehabt.
    
    Und ich konnte doch keine der Frauen ihrem Schicksal überlassen.
    
    Nora? die Frau, die ihren Mann hasste und ihren Sohn liebte? So sehr liebte, dass sie ein Kind mit diesem bekam?
    
    Oder die drei ältesten Töchter Jussufs, eines der reichten Kaufleute im Ort? Dessen Töchter ich freigekauft hatte, um sie dann behalten zu müssen, denn Jussuf würde sei nie wieder zurück nehmen. Das hätte sonst Schande über sein Haus gebracht. 'Seine Töchter, auf dem Sklavenmarkt verkauft' Und so waren sie jetzt nicht mehr seine Töchter, sondern ...
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