1. Out of Africa


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... haben eine Stunde, Leonie frei zu lassen. Und alle anderen Frauen, die sie noch so verschleppt haben.
    
    verstanden?"
    
    "Was wollen sie?"
    
    "Das sagte ich doch schon. Sie im Knast sehen.
    
    Übrigens, macht ihr Fahrer dabei mit?"
    
    Ich sah erst vom einem zum anderen und dann sagte ich den Frauen. "Nehmt ihn hops, er ist dabei"
    
    Wir gingen als Gruppe zum Botschaftswagen. Mama setzte sich auf den Fahrersitz, Nora auf den Beifahrersitzt, die anderen nach hinten.
    
    Herbert fragte mich "Was ist hier los?"
    
    "Der hier lässt Frauen entführen, um seine sexuellen Gelüste zu befriedigen. Eine hat ihn dabei gesehen, dass er eine sechzehnjährige beim Sklavenmarkt abgeholt hatte. Sie und ihre Eltern waren überfallen worden. Und das mögen die Frauen hier im Auto gar nicht gerne."
    
    Beim Tor der Botschaft stiegen Samrawit und Jenny aus und entwaffneten die Wachen, die hatten damit nicht gerechnet.
    
    Die beiden Wachen wurden in ihrem Häuschen gefesselt. die beiden Mädchen Spielten Wachdienst. Mit Waffen hatten sie gelernt, umzugehen. Sie hatten, auf der Reise auch schießen gelernt "Was hilft es, wenn wir damit rumfuchteln können, wir müssen auch treffen können", und da waren sie nicht schlecht drin.
    
    Dann, in der Botschaft holten wir den Militär- und den Kulturattaché.
    
    "Sie wollen?" Fragte der Militärattaché.
    
    "Ich beschuldige den Botschafter der Konspiration und des Mordes, des Menschenraubes und der Folter. Sowie der Vergewaltigung."
    
    "Wie kommen sie darauf?"
    
    "Vor zwei ...
    ... Monaten wurde eine Familie überfallen, der Vater und die Mutter wurden ermordet. Die Tochter, grade sechzehn, wurde entführt.
    
    Ich habe Zeugen, die gesehen haben, wie der Botschafter diese Tochter bei Sklavenhändlern in ... persönlich in Empfang genommen hatte."
    
    "Wann soll das gewesen sein?"
    
    "Die Übernahme? Vor einem Monat, genau am zwölften."
    
    Der Militärattache sah seine Chef an und sagte "und wo waren sie da?"
    
    Der sagte gar nicht.
    
    Dann wandte sich der Attaché zu mir "Was wollen sie?"
    
    "Das wir mal nachsehen, was der Herr Botschafter so in seiner Freizeit treibt."
    
    Anny hatte die ganze Zeit in den Akten gewühlt.
    
    "Was haben wir denn da? Ein Sommerhaus des Herrn Botschafters, das nicht der Botschaft bekannt ist. Ts, ts, ts. Was soll das nur?"
    
    "Wer sind sie?" fragte der Attaché.
    
    "Eine Betroffene. Los sehen wir nach."
    
    Der Botschafter wurde plötzlich wild. "Nein, das können sie nicht, ich bin Botschafter, sie können mich nicht festhalten, ich genieße diplomatische Immunität."
    
    Ich sah zum Attaché und fragte "Auch in Deutschland?"
    
    "Wieso?"
    
    "Na, da sind wir doch im Moment, oder?"
    
    Jetzt musste er lachen.
    
    Wir sperrten den Botschafter in einer der Arrestzellen, die für Notfälle vorhanden waren, und nahmen den Schlüssel mit. Auch den des Kellers, so dass keiner sofort zu ihm kam.
    
    Dann fuhren wir zu dem gewissen Haus. Der Attaché hatte vorher noch telefoniert und die Botschaftsmitarbeiter das, was die vom AA sagten, direkt hören lassen. ...