1. Out of Africa


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... nie nackt gesehen. Erst als wir uns vor den Gangstern ausziehen mussten, sah er mich wieder nackt. und da hatte er auf die kleine gestarrt.
    
    Na ja, dann mussten sie sich ausziehen, du ich sah wieder einmal seinen kleinen Schwanz. Wie die Gänse immer nur auf so etwas reinfallen konnten."
    
    Dann sah sie mich an und sagte "und dann wurde die drei erschossen. Wir mussten nackt in die Autos und die fuhren uns weg. Nur die drei kleinen Einheimischen durften bekleidet bleiben."
    
    Da sah sie mich an und sagte "Die vier jungen sind schnucklig. Lass die nur nicht mein Sohn so sehen, dann will der mich nicht mehr"
    
    Ich sah sie an und fragte "Darf ich mal?"
    
    Sie sah mich erstaunt an und quiekte leicht auf, als ich mit meiner Hand an ihre Muschi ging.
    
    "Du bist schon eine lustige Frau. Du wurdest entführt, sitzt nackt vor deinem neuen Besitzer, und denkst nur an deinen Sohn."
    
    "Er ist meine Liebe."
    
    Ich sah sie an, sagte dann "Schick die Schwangere zu mir" und haute ihr auf ihren Hintern. Sie sprang etwas, drehte sich und lachte. Denn sie hatte gemerkt, ich war nicht so, wie sie sich einen Sklavenhändler vorstellte. Sie würde ihren Sohn wiederbekommen, da war sie sich ganz sicher.
    
    Nach kurzer Zeit kam Anny zu mir, auch diese musste sich auf mein Bein setzten. "Anny, Anny, was hat sich dein Mann bloß dabei gedacht?"
    
    Sie sah mich überrascht an und erkannte mich dann. Sie wollte mich umarmen "Lass das, ich bin dein neuer Herr, und der lässt so etwas nicht ...
    ... zu."
    
    "Wirklich, Ralf. Was du hier hast, ist der feuchte Traum eines jeden Mannes, oder? Sieben Frauen, mit denen er alles machen kann.
    
    Was hast du mit Nora gemacht?"
    
    "Ich habe sie erst erschreckt, und ihr dann die Hoffnung gegeben, ihren Sohn wieder zu sehen."
    
    "Und dann?"
    
    "Dann muss er mir umgerechnet drei Euro für seine Mutter zahlen, und bekommt sie wieder."
    
    "So teuer war sie? Und ich?"
    
    "Du, als so sichtbar schwangere, hättest umgerechnet tausend Euro kosten sollen. Doch euer Käufer hat euch mit einer schweren Krankheit angesteckt, so dass du für drei Euro über den Ladentisch gegangen bist."
    
    "Was hast du denen vorgespielt?"
    
    "Irgendetwas Schlimmes. Ich habe immer schwarzen Schleim gespuckt"
    
    "Ach deshalb hast du so gestunken. Danke" dann gab sie mir einen Kuss, einen richtig lange gehenden Kuss.
    
    "Anny, ich verkaufe dich gleich wieder, wenn du so weiter machst. Wie soll ich meinen Ruf als alter, kranker, geiler Frauenkäufer wahren, wenn du mich so behandelst?"
    
    Sie lachte mich an, doch als ich dann fraget "Und, Anny, wer löst dich aus? An wen kann ich dich weiterverkaufen?"
    
    Sie sah mich traurig an "Ich habe keinen, die Familie von Ben würde auch nicht helfen. Kann ich nicht bei dir bleiben?"
    
    "Und, was soll ich mit dir?"
    
    Sie sah die Frauen an, die umher wuselten, nur Jenny saß noch da, denn mit der hatte ich noch nicht gesprochen.
    
    "Stimmt, Jussufs Kinder wirst du nicht los. Und was machst du mit Mutter und Tochter?
    
    Ach ja, die Mutter hast du ja ...
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