1. Strafhöschen


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: SlaVera

    ... glauben, was sie las. Sie schaute sich die Zeitstempel an, es gab fast zwanzig Minuten lang keine Nachrichten, dann kam Alices letzte Antwort....)
    
    AliceWonderland @21:29: Wow! Das war unglaublich :D
    
    Ich rieb mich, wie du mir gesagt hast, und versuchte mich zurückzuhalten, dann fühlte ich plötzlich eine heiße, nasse Stelle in meinem Strafhöschen. Ich glaube, ich habe ein kleines bisschen gepinkelt, es fühlte sich gleichzeitig so peinlich aber fantastisch an. Ich habe versucht, anzuhalten und zu pressen, ich wollte aber auch unbedingt kommen. An diesem Punkt legte ich mein Handy hin und legte beide Hände zwischen meine Beine, die Eine reibt wie wild, die andere Hand eine kneift meinen Schritt und versucht, das Unvermeidliche zurückzuhalten.
    
    Dann kam ich und der Damm brach. Ich fühlte, wie ein heißer Strom mein enges Höschen überflutete und zwischen meinen nutzlosen Fingern heraussprudelte. Plötzlich brannte der dünne dichte Stoffstreifen zwischen meinen Beinen heiß. Ich habe mich so geschämt! Ich war ein böses kleines Mädchen mit einem Hintern, das sich in den Slip pinkelte wie erniedrigend. Aber es fühlte sich so gut an. Ich habe mich jetzt gesäubert, aber meine Beine zittern immer noch! Danke für meine Disziplinierung Sir :)
    
    Penny schluckte. Sie konnte fühlen, wie ihr Herz in ihrer Brust hämmerte.
    
    Hat sie das wirklich gerade gelesen?
    
    Ihre Freundin versohlt sich auf sein Kommando mit einer Haarbürste und wichst dann auf dem Klo, bis sie sich nass macht. Sie ...
    ... hat es erneut gelesen.
    
    Oh, meine Güte. Meine Güte, dachte sie. Das ist verdreht. Aber sehr erregend.
    
    Sie fragte sich, wer Alice's Briefpartner war; angesichts der Daten, fast sicher Patrick. Ruhige Typen wie er sind, immer die Geilsten.
    
    Pennys Verstand lief auf Hochtouren und stellte sich vor, wie es gewesen sein muss, sich solchen Demütigungen zu unterwerfen. Sicherlich beunruhigend, aber definitiv erregend, vielleicht sogar erheiternd. Eine wehmütige Fantasie schlich sich in ihren Kopf, wenn nur ihr eigener Freund über so etwas stolpern würde, wenn sie nur einen Zauberspruch hätte, der seine innere Unsicherheit entfesseln würde. Sie lächelte bei dem Gedanken. Sie war ein kluges Mädchen, sie hatte gerade einen Haufen unglaublicher neuer Ideen bekommen, sie hatte etwas erfunden.
    
    Fast ohne nachzudenken griff Penny hinter sich her und drang in den Spalt zwischen Hemd und Jeans ein, um die Taille ihres Höschens zu packen. Sie begann, sie nach oben zu ziehen. Was für ein böses Mädchen bin ich, dachte sie, als ich die privatesten Aktivitäten meiner besten Freundin ausspionierte habe und mich so daran aufgegeilt habe. Sie fuhr fort, ihr Höschen hochzuziehen und spürte die vertraute Rutschpartie, als der Zwickel zwischen ihre Schamlippen eingrub.
    
    Seit dieser außergewöhnlichen Nacht im Firecrest Manor hatte sie ihr Strafhöschen für Zeiten reserviert, in denen sie sich am unartigsten gefühlt hatte. Sie zog sich bis auf ihr Höschen aus, zog es dann hoch bis ihre Scham zu ...