1. Strafhöschen


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: SlaVera

    ... schmerzen begann. Es war nie Vergleichbar mit den Schmerzen am Bettgestell, aber es erfüllte doch den gleichen Zweck. Sie kniete sich dann immer auf das Bett und versohlte sich ihren Hintern mit einem bereit gelegtem Pantoffel.
    
    Danach, wenn sie allein war, hat sie manchmal ihr Höschen anbehalten, immer noch so eng wie möglich hochgezogen, bis sie einschlief. Ihre Belohnung war, unersättlich geil aufzuwachen, wenn das frühe Licht der Morgendämmerung durch ihre Vorhänge sickerte. Doch was für ein Vergnügen war es, ihr Strafhöschen herunterzuziehen, den versifften Zwickel langsam zwischen ihren herrlich dick geschwollenen Lippen heraus zu lösen und zur Strafe für ihre Lüsternheit in den Mund zu stopfen. Was sie aber nicht abhielt sich mit ihren Fingern oder einem Spielzeug zu etlichen fantastischen Höhepunkten zu reiten. Alles endete in einem tiefen Schlaf unendlich wohliger Befriedigung.
    
    Eine weitere Lieblingsbeschäftigung war es, zur ersten Etage zu gehen, auf ihren Zehenspitzen mit dem Rücken zum Geländer zu stehen und ihr Höschen daran zu binden. Manchmal benutzte sie die Geländer auf der Treppe, ließ plötzlich einen Schritt nach unten fallen und hängte sich in exquisiter Qual auf, als ihre Zehen dringend nach dem Boden suchten.
    
    Sie hatte oft davon geträumt, erwischt zu werden, sich vorzustellen, dass ihr Freund unerwartet nach Hause zurückkehrt, seinen Schlüssel im Schloss kratzen hört, eine Welle der Panik überfällt sie, dringend versucht sie sich zu lösen, ...
    ... aber wenn sie versagt, schwingt die Tür auf, und sein Ausdruck, als er die Treppe hinaufschaut, um sie praktisch nackt an ihrer Unterwäsche hängen zu sehen....
    
    Sie grinste, Männer hatten eine Neigung zu überreagieren, vielleicht etwas Subtileres.
    
    Sie hatte noch nie den Mut gehabt, ihr eigenes Geheimnis zu enthüllen. Offensichtlich aber hatte Alice geschafft und sie schien unverschämt viel Spaß dabei zu haben. Si dachte nach vielleicht sollte sie sich wirklich erwischen lassen.
    
    So gab viele Wege, um entdeckt zu werden. Ein paar Flaschen Wein und zwei Wahrheiten und eine Lüge. Ein paar schmutzige Browserfenster wurden versehentlich offen gelassen. Vielleicht ein gut geschlagener Hintern, rosa und wund.... ein aufschlussreicher Selfie.... eine falsche Email....
    
    Aber zuerst müsste sie für ihr Schnüffeln bestraft werden.
    
    "Ich bin so ein böses Mädchen", flüsterte sie.
    
    Sie zerrte ihr Höschen höher und spürte, wie sie die Basis ihres Schrittes erhitzte.
    
    "Ein sehr ungezogenes Mädchen", wiederholte sie, diesmal lauter.
    
    Sie zog ihr Höschen noch fester und spürte es tief zwischen ihren feuchten Schamlippen.
    
    "Ich verdiene es, in Strafschlüpfer gesteckt zu werden...."
    
    Sie sprang auf die Füße, zog ihren Hosenbund höher, stöhnte, als das schmale Band sich tiefer grub und sich in ihr unteres Loch wühlte.
    
    „...und einen guten heftig versohlten Hintern zu bekommen."
    
    Sie stürmte zu Alices Zimmer und seinem glorreichen antiken Messingbett, ihre zitternden Finger ...