1. Ausgestellt am Strand


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Kürzlich fuhren mein Mann und ich in den Ferien auf eine Karibik-Insel.
    
    Wir hatten einen wunderbaren Bungalow direkt am weißen Strand einer traumhaft schönen Bucht. Die Küste war sehr locker bebaut, die nächsten Häuser ein bisschen weiter weg.
    
    Am ersten Tag setzte mein Mann sein verschmitztes Gesicht auf, gab mir ein kleines Päckchen. Ich sollte es auspacken. Darin waren fünf super-mini Bikinis, wie ich später erfuhr von einer Firma Wickedweasel.
    
    Die Stringtangas waren nicht nur extrem knapp, sondern auch noch durchsichtig. Die Oberteile waren auch sehr schmal, verdeckten gerade die Nippel. Ein weißes Teil ging quer über die Brust und war auch total durchsichtig, wie ich später erfuhr, vor allem wenn sie nass waren.
    
    Er überredete mich, da unser Strand sehr einsam war, dass ich nur noch die neuen Bikinis anzog.
    
    Da lag ich nun, mit praktisch nichts an, am Strand.
    
    Am zweiten Tag kam ein Schwarzer vorbei und glotzte natürlich unverhohlen. Kurze Zeit später kam er wieder und hatte eine Kokosnuss, die er uns verkaufen wollte. Dadurch hatte er einen Vorwand, ganz nah zu uns zu kommen und während er mit meinem Mann über den Kaufpreis für die Nuss verhandelte glotzte er mir die ganze Zeit durch den dünnen nassen Kunststoff auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Auf den Bauch drehen wollte ich mich nicht, da mein Po ja praktisch völlig nackt war, bis auf die String die durch die Poritze ging.
    
    Mein Mann war ganz begeistert von den bunten Stoffetzen, die kaum ...
    ... meine Brustwarzen und gerade mal die Schamlippen verhüllten, so dass er die ganze Zeit Fotos von mir machte. Ich musste im Liegen die Beine spreizen, ich musste über den Strand rennen, ich musste mich vor ihm bücken, ich musste auf einen Baum klettern und immer fotografierte er mich in den unmöglichsten Stellungen und ich wusste, dass man praktisch alles sehen konnte.
    
    Nachdem der Einheimische mit dem Verkauf der Kokosnuss schon einmal Erfolg bei uns hatte, kam er schon kurze Zeit später in Begleitung von zwei männlichen Jugendlichen wieder. Ich lag gerade quer über dem Stamm einer Palme, die sich waagrecht dem Meer entgegen streckte auf dem Bauch. Mein Mann hatte gerade Fotos von mir gemacht, von hinten, mit weit gespreizten Beinen. Der Baum hatte gerade die Höhe, dass ich beim Darüberliegen mit ausgestreckten Beinen mit den Fußspitzen gerade noch den Boden berührte. Da ich aber die Beine spreizen musste, hingen die Füße ganz in der Luft. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, musste ich noch ein bisschen mehr kopfüber auf die Palme rutschen, damit ich wenigstens mit den Fingerspitzen etwas Halt und Balance finden konnte.
    
    Ich sah die drei Männer von Weitem kommen, und wollte die Beine zusammen nehmen, aber mein Mann bestand darauf, dass ich so blieb wie ich war, er wollte sich nicht stören lassen und erst die Fotoserie zu Ende bringen.
    
    Da lag ich nun, Kopf und Arme nach unten hängend über der Palme, der Po der oberste Punkt meines Körpers, die Beine weit gespreizt mit ...
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