1. Ausgestellt am Strand


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... einem Nichts von durchsichtigem, nassen, weißen Bikini über meinen Schamlippen.
    
    Die Männer kamen näher, gingen um die Palme herum, standen dann hinter meinem Mann und grinsten. Die Jugendlichen kicherten. Genüsslich weideten sich alle drei an meiner unkomfortablen Lage und meinem Gesichtsausdruck war sicher anzusehen, dass ich die Situation alles andere als genoss. Gleichzeitig bemerkte ich jedoch, dass ich nass wurde zwischen den Beinen, was mir überhaupt nicht gefiel, da ich wusste, dass das den Tanga noch durchsichtiger machen würde.
    
    Mein Mann ließ sich überhaupt nicht beirren und fotografierte in einem fort weiter und
    
    machte auch Nahaufnahmen von meiner Möse.
    
    Irgendwann wurde es mir dann doch zu bunt, ich schloss die Beine und
    
    versuchte aufzustehen. Da das nicht so einfach war, mein Gewicht wieder von den Händen auf die andere Seite des Baumes in Richtung meiner Beine zu verlagern, brauchte ich einige Sekunden und zappelte auf der Palme herum. Außerdem war die Rinde etwas scharfkantig und ich konnte nicht so gut auf dem Baum herumrutschen. In dieser Verzögerung hatte mein Mann den Männern ein Zeichen gegeben und die Jugendlichen nahmen jeder eines meiner Beine, packten mich an den Fesseln und zogen sie weit auseinander. Der Schwarze der uns die Kokosnuss verkauft hatte, schlüpfte unter dem Baum durch auf die andere Seite und hielt meine Hände fest.
    
    Ich lage nun also auf dem Bauch quer auf der Palme, meine Beine weit gespreizt, viel weiter als ich das ...
    ... selbst fertig gebracht hatte, und die Arme in die andere Richtung gezogen und konnte mich praktisch nicht rühren.
    
    Alle vier Männer lachten. Mein Mann, der auch gut Französisch sprach, unterhielt sich mit den Männern. Ich verstand leider kein Wort. An ihren Blicken und ihrem Grinsen sah ich jedoch, dass sie von mir sprachen.
    
    Mein Mann machte weiter mit seinen Fotos, doch nach kurzem fühlte ich einen Finger an meiner Möse. Ich konnte es nicht fassen, er schob das wenige an Stoff beiseite und legte meine inzwischen tropfnasse Möse vor den Augen der Männer vollkommen frei. Da ich vollkommen rasiert bin, wusste ich, dass sie eine Super-Show geboten bekamen.
    
    Ich protestierte kurz, doch dann hielt ich lieber meinen Mund, weil ich wollte meine Demütigung nicht noch offensichtlicher und den Männern ihren Triumph nicht noch größer machen. Ich bemühte mich ein Lächeln aufzusetzen, was mir jedoch nicht wirklich gelang.
    
    Mein Mann sah das und sagte auf Englisch, „see, she likes it, she is smiling“. Dann sagte er noch etwas auf Französisch und die Männer lachten.
    
    Plötzlich machte mein Mann eine Kopfbewegung. Daraufhin hoben mich die Männer hoch und drehten mich um. Die Jugendlichen tauschten meine Füße und spreizten sie auf Geheiß meines Mannes schier noch weiter als vorher. Wieder fotografierte er mich aus allen Richtungen.
    
    Wieder schob er den Slip beiseite. Dabei sagte er „and she is all wet“. Nachdem er noch etwas auf Französisch gesagt hatte, lachten die Einheimischen ...