1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Strumpfhaltern gehalten, die ganz kurz unter dem winzigen Nuttenhöschen verschwanden, bevor sie weiter zu dem schmalen Korsett liefen, das ihre Taille schnürte. Ihre blanken Schamlippen pressten sich voll aus dem offenen Schritt des Höschens und fast meinte ich, sie würden bereits feucht in der Sonne glänzen. Die mit Spitzen besetzten Körbchen ihres Halbschalen-BHs kämpften sichtbar damit, ihre mächtigen Brüste nach oben und vorn zu schieben, mir die volle Pracht prall zu präsentieren und ihre dunklen Nippel wie Raketen vorstehen zu lassen.
    
    Smalltalk war definitiv nicht angesagt. Mit einem Kloß im Hals ging ich zu ihr und blieb erst stehen, als ihre Nippel mich fast zu erdolchen drohten.
    
    „Was hast du mir denn da Schönes mitgebracht?"
    
    „Gefällt es dir? Dann greif ruhig zu."
    
    Ich strich über ihre Brustwarzen, bog sie nach unten und beobachtete dann gebannt, wie sie aufgeregt wieder nach oben hüpften als ich losließ.
    
    „Du verblüffst mich immer noch bei jeder Gelegenheit."
    
    „Ach, eigentlich wollte ich nur vermeiden, dass du auf die Idee kommst, ich wolle erst einmal das Auto ausladen oder etwas essen, oder so."
    
    „Wie käme ich denn auf sowas." Hüstel.
    
    „Außerdem wollte ich dir sofort jeden Gedanken an junge Mädchen mit kleinen Titten austreiben." Ein Mundwinkel zog sich leicht nach oben, synchron mit ihrer Augenbraue.
    
    „Check."
    
    „Uns keine Chance für peinliche Begrüßungsfloskeln lassen."
    
    „Check."
    
    „Deinen Schwanz in Fahrt ...
    ... bringen."
    
    „Check."
    
    Diese Aussage überprüfte Simone mit einem kräftigen Griff an meine Hose.
    
    „Stimmt." Ihre Hand wichste mich durch den Stoff leicht an und brachte mich endgültig zu voller Blüte.
    
    „Ich würde dich doch niemals anlügen."
    
    „Das will ich sehr hoffen. Aber ich habe ja auch immer gedacht, dass du mich nicht nass im Regen stehen lassen würdest."
    
    „Es regnet nicht."
    
    Nun jagte ihre Augenbraue in ungeahnte Höhen.
    
    Ich glitt mit einer Hand sehr, sehr sanft über ihre Schamlippen. Ihr Unterleib zuckte mir entgegen. „Verstehe schon."
    
    „Also?"
    
    Ich lächelte, nahm ihre Hand und zog sie in Richtung Haus. Simone zog in eine andere Richtung. Ich sah sie an und ihr Kopf ruckte zum Studiogebäude.
    
    „Wenn schon, denn schon. In Betten habe ich erstmal genug gefickt."
    
    „Ach, jetzt doch schon? Ich dachte, du wärst so einsam gewesen?"
    
    Simone legte die Arme um mich und drückte ihre Titten an meiner Brust flach. „Letzter Versuch. Wenn du noch einmal zögerst, schließe ich mich schmollend im Bad ein und verstopfe mit der Wäsche hier dein Klo. Kein guter Start. Ich bin die letzten hundert Kilometer nur noch in einer Pfütze gesessen und wenn du mich jetzt nicht bald ordentlich missbrauchst und all meine ungezogenen Geheimnisse aus mir heraus folterst und fickst..."
    
    Ich legte eine Hand auf Ihren Mund. Mit der anderen packte ich mir eine Brust und zerrte sie hinter mir her Richtung Spielzimmer. Ich war vielleicht schon etwas älter, aber so schwer von Begriff nun auch wieder nicht.
    
    Am ...
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