1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... weggesperrt wird?"
    
    Drei Hände hoben sich. Ich hatte nicht geplant, dass Julia auch ihre Stimme abgeben sollte, was sie dennoch spontan tat. Womit sie sich einen seeeeeeeehr beleidigten Blick von Jens abholte. Sollten die beiden das später untereinander ausmachen.
    
    „Gegenstimmen?"
    
    Jens hob vorsichtig die Hand. Simone und ich lachten und labten uns an seinem Unbehagen.
    
    „Tja, ich fürchte, die Abstimmung hatte die nötige Dreiviertel-Mehrheit."
    
    „Soll ich mich drum kümmern?", fragte Simone und erhob sich schon halb. „Ich sorge schon dafür, dass er sich nicht langweilt."
    
    „Gerne, mein Engel." Schließlich war sein Unterhaltungsprogramm ihre Idee gewesen. Wenn es heute nicht zum Einsatz gekommen wäre, hätten wir es irgendwann später benutzt. Den Film zusammenzustellen, war genug Arbeit gewesen, da konnte ich mir das Lob dafür auch jetzt schon abholen.
    
    „Na, dann komm mal mit. Darfst mir zum Trost auch auf den Po glotzen." Jens hatte eingesehen, dass er chancenlos war und folgte Simone, wobei er von ihrer Erlaubnis ausgiebig Gebrauch machte.
    
    Simone würde Jens in den Käfig im Schlafzimmer sperren, ihm befehlen, sich einigermaßen bequem hinzusetzen und ihm dann die Füße weit gespreizt an die Gitter fesseln und seine Hände über seinem Kopf an den Stangen fixieren. Jedenfalls so, dass er keine Möglichkeit hatte, an seinen Schwanz zu kommen oder ihn irgendwo entlangzureiben.
    
    Wir hatten extra den größten Monitor vor dem Käfig platziert und an das Notebook ...
    ... angeschlossen, auf dem die mehrstündige Filmdatei gespeichert war.
    
    Viele Musikvideos, einmal quer durch den Garten. Nach dem ersten Video kam allerdings eine kleine Begrüßungsansprache von mir, bequem im Sessel sitzend. „Hallo Jens. Wenn du dieses Video siehst, bin ich gerade mehr als lebendig und deine Ehefrau stülpt mir vermutlich in just diesem Moment eines ihrer läufigen Löcher über den Schwanz. Vielen Dank für deine Gelüste, die dafür sorgen, dass ich Julia nach Herzenslust benutzen, erniedrigen, quälen und ficken darf. Ich weiß das wirklich zu schätzen."
    
    Die Kamera zoomte von mir weg und zeigte Simone, die quer vor mir auf allen Vieren war und auf deren Rücken ich meine Füße hochgelegt hatte. Ihr Kopf war von einer schwarzen Lederhaube komplett umhüllt und der Schlauch des aufblasbaren Knebels baumelte unter ihr. Genau wie ihre Brüste, die noch riesiger wirkten, da ein schmales Korsett ihr brutal die Taille schnürte. Kleine Glöckchen waren an ihre Nippel geklammert und hatten auf keinen Fall zu klingeln. „Wie du weißt, habe ich eine Begleiterin gefunden, die eine genauso wundervolle Sklavin ist, wie deine Frau. Wäre sie nicht ebenso erpicht auf Julias talentierte Zunge, hätten wir in der Tat ein Problem." Ich klopfte Simone mit einer Gerte auf den Arsch. „Aber auch so müssen wir neue Wege gehen, denn ich werde dieses Wesen hier vor mir auf keinen Fall in irgendeiner Art vernachlässigen. Einige Entscheidungen werden bereits heute Abend fallen, ohne dass du Einfluss darauf ...
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