1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... ausüben kannst. Du sitzt hilflos in deinem Käfig und bist dazu verdammt, abzuwarten. Deine Gedanken dazu solltest du dir trotzdem machen. Auch darüber, wie sehr du Julia zu Hause das Kommando überlassen willst."
    
    Dann kam Rammsteins „Sonne"-Video. Wie Schneewittchen sich die Zwerge untertan macht und den einen übers Knie legt, passte einfach zu schön.
    
    Dann kam noch einmal meine leicht abgenutzte Visage ins Bild. „Nicht, dass wir uns falsch verstehen: es ist eine Freude, deiner Schlampe unter den Rock zu fassen. Ich liebe das Gefühl, wenn sich mir ihr erwartungsfrohes Pfläumchen nass und geschwollen in die Handfläche legt. Auf keinen Fall will ich euch vom Hof jagen. Bevor ich dir ihren engen Arsch zurückgebe, liegt noch ein weiter Weg vor dir. Den sollten wir so ‚harmonisch' wie möglich zurücklegen. Denk also vielleicht besser doch nicht zu viel nach, sondern eher daran..." Simone konnte gut filmen und mit Licht spielen. Dementsprechend ließ die Nahaufnahme, auf der ich mir meinen voll erigierten Schwanz in die Handfläche klatschte, ihn monströs groß und brutal erscheinen, „...womit sie gerade gefickt wird."
    
    Und nun zu ein wenig Blümchen-Pop. Manu Chaos ‚Bongo Bong' ist einer der ganz wenigen Popsongs, die ich ertragen kann, einfach, weil er so herrlich bekloppt und konsequent durchgezogen ist. Pling! Dann kamen mehr Musikvideos. Gut, nicht nur.
    
    Zwischendrin Sequenzen mit Julia als Hauptperson. Julia, wie sie bettelte: um Gnade, um meinen Schwanz, um mein ...
    ... Sperma. Julia in Fesseln, Julia mit meinem Schwanz in der Fotze, im Arsch, im Maul. Julia, wie sie unter Schlägen zuckte, Julia, die ihre Orgasmen hinausschrie. Wie sie mit Kopfhörern auf den Ohren vor der Tür auf mich wartete. Julia erschöpft, mit Striemen überzogen und von Sperma bedeckt. Julia, die mir ihre vollkommene Unterwerfung gelobte. Jedenfalls sehr viel Material, von dem Jens nichts ahnte. Da war inzwischen eine ganze Menge zusammengekommen. Durchmischt waren diese Szenen, die niemals sonderlich lange dauerten, mit Momentaufnahmen meiner Spiele mit Simone. Nie länger als einige Sekunden. Mal ihre schwingenden Brüste, mal ihr Arsch, mal eine Kamerafahrt an ihren Tattoos entlang zu ihrer Möse, mal ihr vor Lust oder Schmerz verzerrtes Gesicht. Simone hatte eine Menge Spaß dabei gehabt, diese Szenen mit mir auszusuchen und war nach kurzer Zeit unruhig auf ihrem Sitz hin und her gerutscht. Manchmal lief einfach die Tonspur mit Julias Schreien weiter, wenn schon die Bilder eines Musikvideos zu sehen waren. Manchmal unterbrach ich die Musik mittendrin mit geilen Szenen, mal liefen einige Musikstücke hintereinander. Schön unberechenbar. Langweilig würde Jens auf keinen Fall werden.
    
    Julia starrte jedenfalls misstrauisch ihrem Mann nach, der wie hypnotisiert Simones Po folgte.
    
    „Was macht sie mit ihm?"
    
    „Das kann er dir nachher erzählen. Mach dir ruhig Sorgen." Ich griff in ihr Haar und zog ihren Kopf zu mir. „Aber zieh dich dabei aus. Mein Ficktier war viel zu lange ...
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