1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... darüber, dass mein Meister mich aus dieser Spirale riss und von mir einen Bericht der vergangenen Wochen verlangte. Nachdem ich einmal begonnen hatte, gab mir die Erinnerung daran, wie sehr Jens sich mir ausgeliefert hatte, wieder Halt und ich berichtete ausführlich von all unseren Erlebnissen und Gefühlen.
    
    Wobei ich sehr wohl bemerkte, wie entspannt Jens an Simones Schenkel lehnte und sich den Kopf kraulen ließ. Weswegen ich die Hand hob, als die inszenierte Abstimmung begann, obwohl ich nichts dabei zu sagen hatte. Ich wollte, dass er wegging. Aus Simones Nähe verschwand.
    
    Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass sie mit ihm verschwinden würde. Hätte mein Bulle mich nicht sofort wieder mit Beschlag belegt, ich wüsste nicht, wie ich reagiert hätte. Der Drang, den beiden nachzulaufen, um die Anstandsdame zu spielen, war genauso stark wie lächerlich. Wem wollte ich etwas vormachen? Ich war derart auf Unterwerfung eingestellt hierhergekommen, ich hätte nicht den Hauch einer Chance gegen Simone gehabt. Die mich immer wieder mit Andeutungen quälte, auch als sie wieder vor mir stand.
    
    Meine Erleichterung darüber, dass sie nach wie vor vollständig bekleidet war, zerfetzte sie sogleich wieder mit ihren Bemerkungen darüber, was sich Jens von ihr gewünscht hätte und wie er ihr auf die Titten gestarrt hatte. Auf die ich ebenfalls starrte. Die ich verdammt nochmal haben wollte.
    
    Kaum bot sich mir die Gelegenheit, war ich bereits wieder bettelnde Sklavin, läufige Sau, wollte ...
    ... nicht anderes mehr, als ihren herrlichen Körper berühren zu dürfen. Als ihre riesigen Brüste endlich frei über mir schaukelten verschluckte ich mich fast an meinem eigenen Sabber und mir zuckte die Fotze wie verrückt. Wer war ich schon, Jens deswegen Vorwürfe zu machen? Eine notgeile Schlampe, die sich kaum noch unter Kontrolle hatte vor lauter Gier nach diesen Titten.
    
    Auch als Simone mir vor Augen führte, wessen Sperma ich aus ihr lecken würde. Sie war die bevorzugte Spielgefährtin meines Bullen und sie klärte die Fronten. Mir war heiß und kalt zugleich und ich empfing dankbar ihre Ohrfeige, die mich dem Subspace näher brachte, in dem ich mich so wundervoll gedankenlos läufig fühle.
    
    Plötzlich war der Bulle hinter mir, mein Kopf wurde zwischen ihren Bäuchen eingeklemmt und nach quälend langen Kussgeräuschen hörte ich ihre Stimmen.
    
    „Ich liebe dich, du faszinierendes Weib."
    
    „Ich liebe dich auch, du wunderbarer Hengst."
    
    Wie süß! Sie liebten sich und sie gestanden es sich ein, erlaubten sich das Vertrauen. Kurz schmolz ich dahin.
    
    Wie grauenvoll! Ich hatte keine Chance gegen Simone. Überhaupt keine. Wollte ich die überhaupt? Ich war doch mit Jens glücklich und der Bulle war nur ein Spielgefährte auf Zeit. Das hatte ich doch inzwischen begriffen oder doch nicht? Ich war happy. Eifersüchtig. Glücklich für die beiden. Wütend.
    
    Finger schoben sich in meinen Mund.
    
    Ich war geil.
    
    Mehr Finger, Simones Hand.
    
    Ich lief aus.
    
    Wieder ihre Stimmen.
    
    „Sollen wir ...
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