1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... langsam mal das tun, was Jens von uns erwartet?"
    
    „Sein Mädchen missbrauchen?" Finger schoben sich tiefer in meinen Rachen und ließen mich würgen.
    
    „Sowas in der Art."
    
    „Ich dachte schon, du fragst mich nie."
    
    ‚JA! Bitte! Nehmt mich, fickt mich, schlagt mich, wischt diese nutzlosen Gedanken aus meinem Hirn und macht mich zum Tier. Dafür bin ich hier, unter euch kriechend, nach euren herrlichen Körpern gierend, nach euren derben Worten, euren hemmungslosen Taten.' Meine Gedanken rasten. Wie eine Ertrinkende die nach einem Rettungsring griff, stürzte ich mich in meine Lust an der Unterwerfung und wurde erlöst, als ein Daumen unter mein Kinn glitt, seine Hand meinen Unterkiefer von innen und außen packte und ich auf die Füße gezerrt wurde, während seine starken Pranke sich dazu meinen Arsch griff und mich zur Couch dirigierte.
    
    Finger in meiner Fotze, ein Daumen in meinem Anus, das Gesicht in die Polster gepresst, stöhnte ich erleichtert auf. Aus dem Augenwinkel sah ich Simones Hose nach unten gleiten, sah die bunte Bildergalerie, die mir so viel Erfüllung versprach.
    
    Eine harte Hand im Haar zwang mir den Kopf in den Nacken und ihre pralle Fotze schob sich vor mein Gesicht, sprang auf, als sie die Beine spreizte, entfaltete ihre nassen Lippen.
    
    Hunger!
    
    Schmerz an meinem Nippel, scharfe Nägel bissen hinein, zwangen meinen Mund zu einem Schrei, der gnadenlos dazu benutzt wurde, mein aufgerissenes Maul auf ihre Möse zu drücken. Ich leckte tief und lang. Ihr ...
    ... würzig-herbes Aroma überschwemmte meine Sinne und spülte all die nutzlosen Sorgen weg, machte mich süchtig nach mehr. Ich wühlte mein Gesicht in ihren Schritt, stieß meine Zunge in ihr zuckendes Loch so tief ich es vermochte und wurde mit einem tiefen, lustvollen Stöhnen belohnt.
    
    Dieses Geräusch und der heiße Schwall ihres Saftes, der mir über die Zunge strömte, nahmen mich so gefangen, dass ich überhaupt nicht mitbekam, wie die Finger an meiner eigenen Möse verschwanden. Eine Veränderung nahm ich erst wahr, als es nass in meine Ritze klatschte und seine harte Eichel mir ohne Vorwarnung die Rosette dehnte und diesen ersten süßen Schmerz durch den Körper jagte, mit dem es immer begann.
    
    Ich hob ab. Ich grölte in Simones Möse und mir spritzte der Saft aus der Fotze, als er das erste Mal bis zum Anschlag durchstieß und seine Eier gegen meine Schamlippen klatschten.
    
    Was folgte war ein so überwältigender Rausch, dass ich die Einzelheiten kaum noch sortiert bekomme. Mein Arsch und meine Fotze wurden überwältigt von seinem Schwanz und Simones Fingern, und meine Schreie wurden fast immer gedämpft, entweder von seinem Prügel oder von Simones Titten, ihrer Möse oder ihrem Arsch. Meine Zunge kannte keine Zurückhaltung, keine Scham, schob sich in jedes Loch, das in ihre Nähe kam. Ich liebte jeden einzelnen kleinen Augenblick, jede ihrer erniedrigenden Bemerkungen, ihre Schläge und Kniffe, jeden meiner unzähligen Orgasmen.
    
    Irgendwann kniete ich vor ihnen, der Bulle auf der Couch ...
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