1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... als der Bulle doch eingriff.
    
    „Ich glaube, das diskutieren die beiden besser erst einmal unter sich." Seine Hand massierte beruhigend mein verkrampft zitterndes Bein. „Jens, geh schon einmal vor die Tür und sammle deine Sachen vom Hof auf. Ich schick dir Julia gleich raus."
    
    Jens seufzte mit einer Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung, und war Sekunden später aus dem Raum verschwunden. Ich war so angespannt gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie hart Simone meine Brust gepackt hielt. Sie tat mir weh.
    
    „Julia, Baby. Ich habe mich wirklich unglaublich auf dich gefreut, kleine Maus. Seit ich beschlossen habe, hier einzuziehen, warst du nach dem knorrigen Kerl neben dir die Person, die ich am dringendsten wieder in meiner Möse haben wollte. Es geilt mich auch irre auf, mit deiner Angst davor zu spielen, dass Jens mich schärfer finden könnte als dich. Aber ehrlich, wenn du dabei jedes Mal fast einen Herzinfarkt bekommst, dann wird es ermüdend. Also sei gefälligst nur halb so selbstbewusst wie dein Mann und enttäusche mich nicht. Hier die unterwürfige Sau zu geben, bis deine Lust befriedigt ist und dann in den Zickenmodus zu gehen, das werde ich kein zweites Mal dulden." Mit ihrer anderen Hand packte sie mein Kinn und zwang mich, sie anzusehen.
    
    „Ich kann... ich war darauf einfach nicht vorbereitet." Zugegeben, das war schwach.
    
    „Ich habe ihn nicht angefasst, nicht einmal viel nackte Haut gezeigt. Du lutschst mir an den Nippeln als gäbe es kein Morgen und ...
    ... erträgst nicht einmal den Gedanken daran, dass er mir auf die Titten spritzt, nachdem er den ganzen Abend mit geschwollenen Eiern gefangen war. Mit der Gewissheit, dass wir dich vögeln wie eine Discount-Nutte." Endlich gab sie meine pochende Brust frei und lehnte sich zurück, wobei ihr Bademantel nicht zufällig aufsprang und mir die Aussicht gönne, die ich Jens verwehren wollte. Klar war ich zickig. Aus Angst, verdammt nochmal.
    
    Sie beugte sich über mich, wirkte aber plötzlich überhaupt nicht mehr bedrohlich. Warm, weich und verführerisch traf es eher. „Ich will euch genauso wenig wehtun, wie dein Bulle. Ich will dir auch nichts wegnehmen. Den Mann für den Rest meines Lebens, hoffe ich gefunden zu haben. Nur geilen, perversen, absolut hemmungslosen Sex, will ich von euch, weil ihr perfekt dafür seid. Alle beide." Sie küsste mich. Warum war sie jetzt wieder so nett und so scharf zugleich? Mein Mund war knochentrocken. Alle Feuchtigkeit sammelte sich wieder komplett in meiner Möse. Ihre nächsten Worte brachten die Anspannung jedoch sofort zurück.
    
    „Da du Andeutungen anscheinend so gar nicht vertragen kannst, sage ich es gerade heraus: Ich will mit Jens ficken. Wenn er es will. Nicht wenn du es willst, OK? Ich will einen schönen Abend mit deinem schnuckligen Jens, an dem ich herausfinden werde, wie sehr er tatsächlich auf mich abfährt. Nur mit ihm. Weil ich ihn sexy finde."
    
    Wahrscheinlich wirkte ich gerade wie ein Fisch auf dem Trockenen, der stumm die Lippen bewegt und sich ...
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