1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... hörte Simones Stimme bevor sie ins Zimmer kam und der Bulle und ich beendeten unseren Kuss.
    
    Simone hatte ihren Arm um Jens' Taille gelegt, als sie ihn nackt und mit steiler Erektion ins Zimmer führte. Immerhin führte sie ihn nicht an seiner Erektion herein, wie ich erleichtert feststellte. Aber irgendetwas musste sie doch getan haben, dass er schon wieder hart war, oder?
    
    Sein Blick zuckt zwischen dem Bullen und mir hin und her, und er saugte scheinbar jedes Detail in sich auf. Meine zerzausten Haare, die Spuren überall auf meinem Körper, den Schwanz des Bullen, der schwer und wieder leicht angeschwollen auf seinem Schenkel lag. Jens Ständer zuckte immer wieder, bis sein Blick endlich meinen fand. Vielleicht war doch nicht so viel Anregung nötig gewesen.
    
    Simone ließ ihn mitten im Raum stehen und sank neben mir auf die Couch.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?" Simone legte bei ihrer Frage an Jens den Arm um meine Schulter und streichelte meine Brust.
    
    „Sehr."
    
    „Wie war das?" Simone hatte den strengen Kasernenhofton verdammt gut drauf, das musste man ihr lassen. Musste ich mal für schwierige Schüler einüben. Jens reagierte jedenfalls augenblicklich.
    
    „Sehr, Meisterin. Danke, dass ich das sehen darf", stieß er hervor und unterstrich die Glaubwürdigkeit seiner Worte mit einem Tropfen Sperma, das sich auf die Spitze seiner Eichel setzte.
    
    Geil sah er aus, mein Hasi. Ich streckte mich, drückte meine Brust in Simones Hand und spreizte die Schenkel, damit er mein ...
    ... gerötetes Fleisch gut sehen konnte. Aus dem ausnahmsweise einmal nicht der Saft des Bullen quoll. Verbal behielt Simone das Zepter in der Hand. Zuerst fand ich es verwunderlich, wie sehr der Bulle ihr die Initiative überließ, bis mir aufging, dass auch er auf unbekanntem Terrain unterwegs war. Er war in ihr gekommen, um klar zu machen, dass ich mich unterzuordnen hatte und schaute entspannt zu, wie sie mit uns spielte, damit auch ihr keine Zweifel an seiner Ernsthaftigkeit blieben. Meine Güte, er liebte sie tatsächlich. Genau wie ich meinen Jens.
    
    „Gern geschehen. Wenn du uns dein Weibchen so freudig überlässt, sollst du ja zumindest ein paar Bilder für spätere Wichsorgien im Kopf haben." Sie drückte seine Knöpfe, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes getan. „Die Frage ist nur, wie du gleich hinters Steuer passen willst, mit dem prächtigen Rohr vor dir. Willst du wirklich warten bis sie dir zu Hause Erleichterung verschafft oder soll ich lieber meinen Mantel aufmachen und du holst dir zu meinen Titten einen runter? Darfst auch drauf spritzen und es mit ihr gemeinsam ablecken." Diese Frau WAR der Teufel!
    
    Jens erstarrte, war versucht, ach was war er versucht, bekam den Blick kaum weg von dem Spalt in ihrem Bademantel, bis er dann doch hilflos zu mir sah. Ich war mir sicher, dass mein Blick seinen Schwanz dazu bringen musste, sich wie eine Schnecke in ihr Haus verziehen und seine Eier gleich mitzunehmen.
    
    Tat er aber nicht.
    
    Jens rang immer noch um eine Entscheidung, ...
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