1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Ich hoffte nur, dass ich ihn nicht so weit gebracht hatte, erst einmal in eine Kneipe abzubiegen und sich dort seinen Frust wegzusaufen.
    
    ————
    
    Nein, Jens kam direkt nach Hause. Mit Pralinen und einem Blumenstrauß. Mehr Klischee ging ja wohl nicht, dachte die brav kochende Ehefrau in ihrer Spitzenunterwäsche.
    
    Jens kam rein und blieb mit Pralinen und Blumen in der Hand im Türrahmen stehen. Sah mich an.
    
    Wir grinsten.
    
    Sekunden später lag alles, was wir in den Händen gehalten hatten, auf dem Boden und wir uns in den Armen.
    
    „Ich war so blöd."
    
    „Unsinn! Was du hattest, nennt man Gefühle und die kann man manchmal eben nicht kontrollieren."
    
    „War trotzdem dämlich. Verzeihst du mir nochmal?"
    
    „Nur, wenn du mir auch verzeihst, Süße."
    
    „Alles." Dann hatte ich genug vom reden und küsste ihn tief und innig.
    
    „Alles?", fragte er augenzwinkernd, als ich ihn wieder zum Luft holen kommen ließ. Ich trat ihm kräftig vors Schienbein. „Aua!"
    
    „Übertreib es nicht. Komm mit, ich hab was Leckeres vorbereitet."
    
    „Ja, und so hübsch angerichtet auch." Schwups, lag seine Hand auf meinem in Spitze gehüllten Po und knetete ihn begehrlich.
    
    „In der Küche, du Blödmann. Komm mit, an das hier...", sagte ich und schwenkte den Hintern, „...darfst du noch früh genug. Erstmal wird gegessen und geredet. In der Reihenfolge." Schließlich mochte er es doch, wenn man ihn zappeln ließ, oder? Seines gierigen Blickes auf meinen Po gewiss schlenderte ich in die Küche.
    
    Die Mahlzeit ...
    ... dauerte ungewöhnlich lange, weil wir uns zwischen jedem Bissen immer wieder gegenseitig beteuerten, dass wir am vergangenen Abend falsch reagiert hatten und uns dabei mit Entschuldigungen zu übertreffen versuchten.
    
    Ganz konnte ich doch nicht aus meiner Haut und bedeutete ihm, das dreckige Geschirr in die Maschine zu räumen, bevor er mir ins Schlafzimmer folgen durfte. Wo ich mich verführerisch aufs Bett drapierte und dann seine Blicke genoss, die heiß über meine Haut strichen, während er sich auszog.
    
    „Gefällt dir doch noch, was du siehst?", sagte ich mit Blick auf seinen Ständer, der freudig aus seiner Unterhose sprang. Wofür ich mir eine mentale Ohrfeige gab. Das war klar die falsche Strategie. Jens ignorierte den zart zickigen Unterton und blieb nackt vor dem Bett stehen.
    
    „Du warst nie schöner, Süße, und wirst morgen wahrscheinlich noch schöner sein."
    
    Mmmmmmhhhhhhh! Ich reckte und streckte mich, bemüht, ihm mit meinem Anblick feuchte Hände zu verschaffen.
    
    „Komm zu mir und bring deinen armen, vernachlässigten Schwengel mit." Er tat, wie verlangt und bedeckte meinen Bauch mit Küssen. Die zarte Berührung seiner Lippen, die sich von dort langsam nach oben bewegten, brachten mich definitiv zum Schnurren. Nachdem er sich über meinen Hals zu meinem Gesicht vorgearbeitet hatte, sah er mir tief in die Augen. Ich spürte seinen Schwanz heiß und hart an meinem Schenkel und rieb mich an ihm.
    
    Jens hatte allerdings doch noch Redebedarf. Was hatte ich auch mein vorlautes Maul ...
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