1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... nicht halten können.
    
    „Gefällt dir noch, was du siehst, wenn du vom Bullen zurückkommst?"
    
    „Natürlich! Das weißt du doch hoffentlich." Meine Hand, die sich heimlich zu seinem Schwanz geschlichen hatte, um ihn abzulenken, wurde sanft aber bestimmt von ihrem Ziel ferngehalten.
    
    „Warum sollte das bei mir anders sein, nur weil ich von einer anderen Frau geil werde?"
    
    „Weiß nicht. In deinen Kopf kann ich nicht reinschauen."
    
    „Doch, kannst du. Dafür lieben und kennen wir uns genug, oder?
    
    „Ja. Schon." Die Hand, welche die meine gerade noch verstoßen hatte, strich nun leicht über den Stoff meines Höschens, exakt dort, wo es zählte. Meine Schenkel spreizten sich wie von selbst und ich streckte ihm alles entgegen, was ich hatte. Jens gönnte mir vorerst nicht mehr als diesen Hauch von Berührung.
    
    „Dann musst du es doch wissen. Dass ich dich immer mehr lieben werde als jede andere." Jetzt rieb er ein klein wenig fester und ich ging in Sekunden vom feuchten in den nassen Zustand über. „Nur weil mich Simones dicke Titten so geil gemacht haben, dass ich unbedingt meinen Schwanz zwischen sie stecken und sie dann mit Sperma überziehen wollte, werde ich dich doch nie vernachlässigen."
    
    „Du Schwein!", stieß ich empört hervor, zerstörte allerdings die Wirkung meiner Worte dadurch, das ich mich nur noch gieriger an seine emsigen Finger drängte. War da ein hinterlistiges Funkeln in seinen Augen? Jedenfalls gab er dem Drängen meines Beckens nach, schob endlich die Hand in mein ...
    ... Höschen und tauchte zwischen meine nassen Lippen.
    
    „Du bist so nass, Kleines."
    
    Gut, das hatte ich mir selbst eingebrockt. Zu Wort kam ich eh nicht, weil er mir bei ‚Kleines' elegant zwei Finger in mein wehrloses Loch schob. „Denkst du gerade an ihre Brüste? Wie du an ihnen gelutscht hast? Sich ihre dicken Nippel an deine Zunge geschmiegt haben?"
    
    „Nein!" Doch, jetzt natürlich schon. Jens kannte mich einfach viel zu gut. Wenn er wollte, konnte er seine dominantere Seite inzwischen auch gut zeigen. Gerade wollte er, und wie.
    
    „Wie viel größer als deine Tittchen sind sie, was denkst du? Dreimal, viermal so groß?" Er schmunzelte als er meinen Gesichtsausdruck sah, der gefühlt zwischen Entsetzen und Orgasmus angesiedelt sein musste. Fräulein Julia war natürlich nirgends in Sicht wenn man sie mal brauchte und Jens kitzelte gerade gekonnt meine eigene Lust an der Erniedrigung heraus. Woran man sehen kann, wie gefährlich es ist, sich einem anderen derart zu öffnen.
    
    Gott, ich liebte ihn!
    
    „Ist eigentlich auch egal. Die Form macht's und ihre sind unglaublich geil."
    
    „Woher willst du das denn wissen?", stieß ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
    
    „Oh, ich hatte eine tolle Videoshow, während ich gefesselt in dem Käfig saß."
    
    „Du hattest was?" Du meine Güte! Ich hatte ihn bisher nicht einmal gefragt, wie er den gestrigen Abend verbracht hatte. Gefesselt im Käfig? „Videos von Simone?"
    
    Das würde so einiges erklären. Seine Hand fickte mich quälend langsam und mein ...
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